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LHC NEWS BLOG

LHC Kritik/LHC-Concern.info LogoCERN / LHC / Particle Accelerator / Nuclear Research  NEWS -       From a Critical Perspective:

Current news in the comment section below (scroll down) / Neuigkeiten laufend unten im Kommentarteil!

MenschenStrom gegen Atom - 11. März 2012 in Mühleberg  “LHC Kritik/LHC Critique” is again official supporter of and participator at “Menschenstrom gegen Atom” (”Human Stream against Atomic Power” - with 20.000 participators last year) at March 11 2012 in Switzerland!

LHC Kritik/LHC Critique Flyer in English/German/Francais to print and distribute

LHC-Kritik ist offizielle Unterstützerin der Großdemo “ATOMKRAFT SCHLUSS” in 21 Städten am 28. Mai 2011 in Deutschland, kommt zahlreich!

LHC Kritik Flyer zum Ausdrucken und Verteilen  

                                                                                                                                                                      

            

Banner: Menschenstrom gegen AtomLHC Kritik is official supporter of “Menschenstrom gegen Atom” on May 22 2011 in Aargau, Switzerland. 

  •  Ausstieg aus der Atomenergie
  •  Keine neuen AKW
  •  Förderung der erneuerbaren Energien

22. 5.2011: Großer Erfolg für “Menschenstrom gegen Atom” - LHC-Kritik Schweiz war dabei

FEB 22 2011:  Press Info: German Court pleads for CERN/LHC Safety Conference 

Presse-Info RA Möhring, Mönchengladbach: CERN-Klage: Gericht legt Bundesregierung Sicherheitskonferenz nahe 

FEB 15 2011: Open Letter to German Science Minister Schavan by Lawyer Moehring: 

Offener Brief an BM Schavan von RA Moehring 

www.atomausstieg.atMarch 2011:

LHC Kritik officially supports

www.atomausstieg.at - An initiative by Global 2000

To sign this initiative it is required to fill in name, street and the postal code (door number and profession are optional). On the list open to the public, only name and city (and profession in case) are displayed. This Austrian-based initiative has got broad and prominent support.

Atomausstieg Demo FlyerLHC-Kritik and the official supporters of www.atomausstieg.at are calling for a demonstration on April 25 to reflect the 25th anniversary of the Chernobyl nuclear disaster and the current nuclear catastrophe in Japan. The demonstration is widely announced and supported:  

“Switch off now!”     (Click flyer!)                 

April 2011: Beunruhigende Beobachtungen am US-Teilchenbeschleuniger Tevatron mit Standardmodell unvereinbar. 

Diesbzgl. Artikel in Ökonews vom 24.4.2011: “Restrisiko” Teilchenbeschleuniger     

Request to CERN Council and Member States on LHC Risks_LHC Kritik et al_March 17 2010      Also view the English (March 23/24) short info and a German article on the topic.  

A central critical document, summarizing the LHC risk debate understandably and with many scientific sources: Critical Revision of LHC Risks and Communication by ConCERNed International 

LHC safety debate document list compiled by LHCSafetyReview.org v.April23_2011 

LHC Sicherheitsdiskussion Dokumentenliste zusammengestellt von LHCSafetyReview.org v.April23_2011 

——————————————————————————————————-  

You are invited to comment or to post your own finds or comments (use “reply” or the form at the end of this page, new postings will be displayed on top). Audio and video links can additionally be posted at “Multimedia”. The approval could take some hours. Disclaimer: ‘LHC-Kritik’ is not responsible for personal opinions of posters as for all linked websites. Personally insulting comments will not be published. Because of many spam postings, it is recommended to additionally send an e-mail to info(at)lhc-concern.info

Comments

Comment from Admin LHC-Kritik
Time December 19, 2012 at 10:59 pm

Urknallmaschine LHC am CERN vor “Weltuntergang” abgestellt

SHUTDOWN: NO BEAM

Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC des Kernforschungszentrums CERN in Genf geht heuer etwas früher als gewöhnlich in die Weihnachtspause. Vermutlich will sich CERN bezüglich diverser Weltuntergangsspekulationen um den 21. Dezember aus dem Spiel nehmen. Dies ändert aber nichts an der grundsätzlichen Problematik und dem letztendlich unbekannten Risiko des Projekts. Manche Kritiker halten den LHC gegenwärtig für das größte von Menschenhand geschaffene Risiko für den Planeten Erde.

Am Large Hadron Collider werden Protonen und schwere Blei-Ionen bei annähernder Lichtgeschwindigkeit kollidiert, um “seltene Ereignisse” und Zustände von Materie wie “Sekundenbruchteile nach dem Urknall” künstlich zu erzeugen. Es handelt sich um ein nuklearphysikalisches Hochenergieexperiment noch nie dagewesenen Ausmaßes. Gefährlich sei das natürlich nicht - dies behauptet zumindest eine vom Betreiber selbst eingesetzte teilchenphysikalische Expertenrunde.

Am 17. Dezember lautete die LHC-Statusmeldung: “End of operation for 2012. See you again briefly for p-pb at 2013. High energy proton proton physics will be resumed in 2015. So long and thanks for all the fish!” (http://op-webtools.web.cern.ch/op-webtools/vistar/vistars.php ) Soll heißen: Der LHC ist abgestellt. 2013 werden noch kurz Protonen mit schweren Blei-Ionen kollidiert. Nach einer aufwendigen und sehr kostspieligen Reparatur soll der LHC ab 2015 mit viel höheren Energien als bisher betrieben werden. Der letzte Satz ist eine Anspielung auf die Science-Fiction Serie “Per Anhalter durch die Galaxis”.

Auf der anderen Seite fühlt sich der Chaostheoretiker Otto Rössler nach wie vor unverstanden, sieht ein erhebliches Risiko durch die auch von CERN für möglich gehaltene Entstehung Schwarzer Löcher im Miniaturformat und appelliert mitunter verzweifelt an alle möglichen Stellen. Die Gruppe “LHC-Kritik” ( www.LHC-concern.info ) und Eric Penrose (Sohn des bekannten Mathematikers, Kosmologen und Hawing-Kollegen Sir Roger Penrose) haben mehrere detaillierte Zusammenfassungen der wissenschaftlichen Risikodiskussion erarbeitet. Eric Penrose widmete sich insbesondere dem “Strangelet”-Risiko (http://www.heavyionalert.org/index.html ). Vor kurzem auf das Risiko durch Teilchenbeschleuniger angesprochen zeigte sich Sir Roger Penrose durch die kritischen Arbeiten seines Sohnes zwar nicht unbedingt alarmiert, es sei aber alles andere als trivial, diese Fragen zu stellen, meinte er. Von einer absoluten Sicherheit könne nicht ausgegangen werden.

Der LHC erzeugt in 10 Jahren Laufzeit auf kleinstem Raum und unter extremen Bedingungen ebenso viele hochenergetische Teilchenkollisionen, wie sie sich durch kosmische Strahlen im Laufe von 400.000 Jahren – stets vereinzelt und unter natürlichen Bedingungen - in der gesamten Erdatmosphäre ereignen. Der Versuchsaufbau ist also keineswegs mit einem Nachstellen völlig natürlicher Ereignisse gleichzusetzen, sondern stellt vielmehr eine extreme künstliche Manipulation an den Grundbausteinen der Materie dar.

Eine multidisziplinäre und externe Risikoprüfung, wie etwa vom Risikoforscher und Ethiker Mark Leggett gefordert, oder eine Sonderumweltverträglichkeitsprüfung, wie vom bekannten Risikoforscher Wolfgang Kromp vorgeschlagen, ist nach wie vor ausständig. Weder CERN, noch die Mitgliedsstaaten, noch internationale Organisationen wie die UNO haben diesbezügliche Schritte bislang eingeleitet. Was in der kommerziellen Nutzung der Nuklearenergie mittlerweile zum Standard gehört, ist in der Forschung an gigantischen “Urknallmaschinen” immer noch nicht angekommen.

LHC-Kritik – Netzwerk für Sicherheit an experimentellen (sub)nuklearen Reaktoren.

www.LHC-Concern.info

[Reply]

Admin LHC-Kritik Reply:

Direktlink zum Artikel:
http://lhc-concern.info/?page_id=142

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time November 30, 2012 at 4:56 pm

“9th Vienna Central European Seminar on Particle Physics and Quantum Field Theory”

November 30 - December 02, 2012

DARK MATTER, DARK ENERGY, BLACK HOLES

AND

QUANTUM ASPECTS OF THE UNIVERSE

http://www.univie.ac.at/vienna.seminar/2012/1stann12.html

Nov 30, 19:00 - 20:00

Roger Penrose (Oxford)

PUBLIC LECTURE: Dark Energy, Dark Matter, and Black Holes, as Essential Ingredients of a New Cyclic Theory of the Universe

[Reply]

Comment from Rudolf Uebbing
Time September 24, 2012 at 7:38 pm

Haftpflicht in der Nuklearindustrie
- eine wichtige Werbeaktion:

Wie hier die unten verlinkte Informationsseite und die ebenfalls verlinkte Unterschriftenaktion für eine neue
Haftpflicht-Regulierung für die Betriebe
der deutschen Atomenergiewirtschaft wirbt,
so ist auch für einige bestimmte Forschungsvorhaben
in der Hochenergiephysik (sh. LHC) eine weitergehende
Klärung dazu nötig, die Haftungsfragen
nachhaltig zu durchleuchten und danach ggf. über eine neue, angemessene Regulierung zu entscheiden.

Grund: Eine Expertise eines Risikoforschungsinstitutes
steht in bestimmten Fällen der Hochenergiephysik noch aus.

http://www.atomhaftpflicht.de/hintergruende.php3

http://www.atomhaftpflicht.de/formular.php3

[Reply]

Comment from Rudolf Uebbing
Time July 27, 2012 at 9:23 pm

“Man sollte keine festen Erwartungen haben.”
(Einige Gedanken zur Wahrung des Vorsorgeprinzipes im Falle
bestimmter, grenzüberschreitenden Forschungen in der
Hochenergiephysik)

“Was wir tun, ist an den Grenzen des Wissens.
Man weiß nie, was als nächstes kommt,
man sollte keine festen Erwartungen haben”,
sagte Harvard-Professor Andrew Strominger, nachzulesen unter der
Artikelüberschrift “Die Schwingung der Welt - Die Stringtheorie
will ein ewiges Problem lösen: die Vereinigung von
Schwerkraft und Teilchenphysik. Aber auf dem Weg dorthin
irren die Physiker im Multiversum umher - oder wildern
in anderen Gebieten” - von Marlene Weiss,
Süddeutsche Zeitung Nr. 172, Freitag den 27. Juli 2012.

Ich möchte selbst kommentieren:
Erstaunlich ist
- um einmal Professor Dr. Rössler sinngemäß wiederzugeben -
dass keiner der am CERN beteiligten Fachleute ein Gefahrenpotenzial
(angesichts des hier wieder einmal dokumentierten, grundsätzlich
bestehenden Unwissens und einer bedeutenden, prinzipiellen Ungewissheit)
erkennt, wenn mit enormen Urkräften nicht genau
naturidentisch umgegangen wird, wie am LHC bei Genf.

Anbetracht eines “hohen Einsatzes”, also der Schaffung von unbekannten,
eventuell Energie umsetzenden neuen Teilchen, kann hier eine
Arbeitsgruppe wie die LSAG am CERN
n i c h t als ausreichend angesehen werden;
stattdessen gehört ein renommiertes Risikoforschungsinstitut
maßgeblich an dem Forschungsvorhaben LHC (also im Falle von möglicherweise nicht
naturentsprechenden Produkten nach Teilchenkollisionen) mitbeteiligt -
mithin eine institutionell unterstütztende Mitarbeit zur nachhaltigen
Klärung von schwerwiegenden Sicherheitsfragen ist von Nöten.

Jede neue physikalische Erkenntnis kann die derzeit immer noch
abzuschätzenden (noch zu beziffernden) Obergrenzen eines Gesamtrisikos
erhöhen oder erniedrigen. - Derselbe Fleiß,
den die CERN-Physiker entwickeln, Entdeckungen mit sog. “Sigma-Aussagen”
(also mit Aussagen zur Wahrscheinlichkeiten des Zutreffens)
zu verknüpfen, sollte eigentlich wie selbstverständlich auch auf
die ständige Aufgabe der Fortschreibung eines Sicherheitsmodells
gerichtet sein - leider fehlen Publikationen zu
einem ausgefeiltes Sicherheitsmodell in der LHC-Hochenergiephysik;
leider gibt es keine Berichte über eine ständige Pflege
und Auswertung von Sicherheit relevanten Daten
im Rahmen eines Sicherheitsmodelles; probalistische
Sicherheitsmodelle sind in vielen anderen Bereichen durchaus üblich.
Mithin leider doppelte Fehlanzeige.

Bedauerlicherweise wurde kein Auftrag einem Risikoforschungsinstitut erteilt,
hier in einer äusserst wichtigen Frage ein geeignetes Sicherheitsmodell
zu entwickeln. - Dies können am besten Risikoexperten,
nicht Teilchenphysiker, denn Physiker sind keine Risikofachleute.

Auch das Fermi-Paradoxon, einige wenige nicht erklärte überheiße Exoplaneten
sollten hier neben einer prinzipiellen Ungewissheit zu denken geben können.

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time July 4, 2012 at 3:15 pm

CERN presumes a particle in the mass region around 125-126 GeV and again proclaims that it could be the “Higgs Boson”:

http://press.web.cern.ch/press/PressReleases/Releases2012/PR17.12E.html

[Reply]

Admin LHC-Kritik Reply:

CERN critic Prof Otto Roessler and other experts in interview at Al Jazeera:

Inside Story - Is the search over for Higgs boson? (July 2012)
http://www.youtube.com/watch?v=qJhqP_OaXeY

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time June 8, 2012 at 9:20 am

Global 2000 Aussendung:
—————————-

Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

vielen Dank nochmal, dass sie das von GLOBAL 2000 initiierten Europäischen Volksbegehren „Meine Stimme gegen Atomkraft“ unterstützen.

Leider hat die Europäische Kommission unserem Europäischen Volksbegehren eine vorläufige Absage erteilt. Begründet wird die Ablehnung mit dem Vorwand, dass damit europäisches Primärrecht, insbesondere der EURATOM-Vertrag der EU, verletzt werden und daher das Volksbegehren nicht zugelassen werden dürfe.
(http://www.global2000.at/site/de/nachrichten/atom/ecikampagne2012/pressarticle-eciabsage.htm)

Wir geben nicht auf!
Sechs unserer neun Forderungen wurden jedoch nicht beeinsprucht. Bezüglich der verbleibenden drei Punkte werden wir uns in direkten Gesprächen ausführlich mit den Argumenten der europäischen Kommission auseinandersetzen. In der Sache bleiben wir hart und vertreten unsere Sichtweise, dass unsere Forderungen den EURATOM-Vertrag im Wesentlichen nicht betreffen.

GLOBAL 2000 wird weiter für einen europäischen Atomausstieg eintreten und die Durchführung eines europäischen Volksbegehrens sicherstellen. Unser Europäisches Volksbegehren wird kommen!

Weitersagen!
Je mehr Unterstützungserklärungen wir haben, desto mehr Druck können wir in unseren Verhandlungen mit der EU Kommission aufbauen. Daher verbreiten sie bitte auch weiterhin unser Volksbegehren.

Was können sie tun:

•Bitte animieren Sie auch Ihre Familie und FreundInnen zum Unterzeichnen auf my-voice.eu

•Wenn Sie oder Ihre Organisation auf Facebook sind, werden Sie ein Freund: facebook.com/myvoice.eu

•Auf Twitter? Folgen Sie uns: twitter.com/myvoice_eu

•Sie können die Belange unseres Europäischen Volksbegehrens in ihrem Newsletter aus schicken (einen passenden Newslettertext kann ich ihnen gerne zu kommen lassen)

•Stellen sie unser Europäisches Volksbegehren auf ihre Homepage online (einen passenden Artikel dazu kann ich ihnen ebenfalls gerne zu kommen lassen)

Gemeinsam werde wir es schaffen!

Mit besten Grüßen,
Sebastian Felixberger


Sebastian Felixberger
Koordinator der ECI-Mobilisierung
GLOBAL2000 – Friends of the Earth Austria
Neustiftgasse 36,
A-1070 Wien
t: [+43 1] 812 5730–59
h: [+43] 699 142000-70
@: sebastian.felixberger {at} global2000(.)at

www.my-voice.eu

Mit einer Volksabstimmung konnten wir Zwentendorf verhindern.
Heuer ist es uns gelungen einen Regierungsbeschluss gegen Atomstromimporte herbeizuführen.
Jetzt wollen wir den weltweiten Atomausstieg und starten bei uns in Europa.

Geben Sie Ihre Stimme für ein atomkraftfreies Europa ab und registrieren Sie sich unter:

www.my-voice.eu

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time May 29, 2012 at 4:07 pm

Zweifelhaftes Milliardenprojekt Schwer-Ionen-Beschleuniger FAIR in Darmstadt:

http://www.fair-center.de/de/news-events/news-view/article/5-sitzung-des-fair-administrative-and-finance-committee-in-darmstadt.html

[Reply]

Comment from Siegmund Bogner
Time May 29, 2012 at 11:01 am

Die Bezeichnung Grösster Anzunehmender Unfall(GAU)
bei Kernkraftwerk ist irreführend,denn dies opfert
100000Leute-genau wie
100000Kohlekraftwerk Klimaschadenopfer,aber die
PlanetenEliminierendeHavarie(PEH!) der Beschleuniger
opfert dagegen alle 8Milliarden samt Biosphäre und Planet
ist also viel Grösser-der eigentliche GrössteAnzUnfall.

The term GreatestAssumedMalfunction of Atomplant is
misleading because this sacrifices 100000humans each
-the same als Coalplant by climadamage-
but the PlanetEliminatingHavary(PEH!) sacrifices all
8Milliard humans and Biosphere and earthplanet thus
the PlanetEliminatingHavary(PEH!) is
the REAL GreatestAssumedMalfunction.

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time May 24, 2012 at 10:02 pm

LHC Critique is officially supporting the European referendum organized by Global 2000 and Friends of the Earth to quit atomic energy. Global 2000 is celebrating a festival to promote this event:

http://www.tomorrow-festival.at/de

[Reply]

Comment from Rudolf Uebbing
Time May 18, 2012 at 10:55 pm

Was sich eine einzelne Physikerin zutraut:

Siehe “Die Vermessung des Universums”, von Lisa
Randall, S. Fischer Verlag, 2012 - dort auf
Seite 207:

“Am Ende stellen schwarze Löcher überhaupt keine
Gefahr dar. Aber sollten sie es doch tun, verspreche
ich, die volle Verantwortung zu übernehmen,
wenn der LHC ein schwarzes Loch erzeugt, das
den Planeten verschluckt.”

Kann hier nicht gestaunt werden, was sich ein
einzelner Mensch, wenn auch als Physiker,
zumutet ?

Der mögliche Restzweifel wird hier
aus eigentlich berufenem Mund
keinesfalls in wissenschaftlicher Weise
quantifiziert; stattdessen geht die Autorin
auf ein tatsächliches Restrisiko ein, wenn sie in ihrem Buch
vornehmlich auf die (leider unvollständigen) Angaben von
Giddings und Mangano (2008) verweist, welche es jedoch
unterlassen, zusätzliche Irrtumsmöglichkeiten
detailliert zu quantifizieren;
wo sonst in der Physik Vertrauensintervalle,
mittlere Fehler und andere Verlässlichkeitsangaben eine
hervorragend wichtige Rangstellung einnehmen und notwendige Daten darstellen,
vermeiden die genannten Physiker-Autoren (G&M) den
Einstieg in eine probalistische Detailanalyse -
was sie in 2008 geliefert haben, ist somit k e i n e zeitgemäße Sicherheitsanalyse -
eine umfassende Risikoanalyse, z.B. unter Federführung
von Experten eines Risikoinstitutes,
steht nach wie vor aus.

[Reply]

Rudolf Uebbing Reply:

Gefahrenhäufigkeit 200 mal

höher als bisher geschätzt -
neue Erkenntnisse Mainzer Forscher zu nuklearen Risiken der atomaren Wirtschaft; sh. dazu:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14775-2012-05-23.html

Der Unterschiedsfaktor von 200
zwischen alter und neuer Risikoerkenntnis
ist beachtlich.

Wo beim LHC subnukleare Forschung betrieben
wird, sollte erst recht erkannt werden können, dass
hier grundsätzlich noch andere verborgene
Risiken existieren können - daher sollte
ein Risikoforschunginstitut mit Expertisen
beauftragt werden, um den Erkenntnisfortschritt
gezielt auch auf die Risikoerkenntnis abzustimmen -
dies gilt für subnuklear orientierte
Experimente, wo “unchartred waters” durchaus
noch zu Überraschungen führen können.

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time May 9, 2012 at 12:47 am

In recent times we have received some mails and links by critics concerning the risks at the LHC/CERN that we want to publish here. At the moment LHC-Kritik cannot judge these theories suggesting different risks caused by LHC operation:

———————————-

This letter by Imre Czövek has apparently been automatically translated into German:

Ich bin auch kritisch an LHC, ich denke es gibt noch ein Gefahr, was niemand kennt.

Color breaking ist möglich in stop Zerfall. Einzige Frage ob es zu Kettereaktion führt oder nicht. Hier soll man die Länge von SUSY quantum leap berechnen, was noch niemand berechnet hat.

Einzige es interessiert niemand, weiß niemand darüber und ob diese quantum leap gut berechnet ist, ist auch fraglich. So s top quark Zerfall führt hoffentlich nur zur Überraschung, und nicht zum Big Bang. Ref: http://arxiv.org/abs/hep-ph/0510086

Viel Glück Stop Quark zu stoppen.
Imre Czövek

———————————

Hello!
We inform you about this letter at CERN.
A copy of this letter is attached.
Sincerely,

Evgeni Dovgel
http://dovgel.com/engl/ontve.htm
dovg {at} tut(.)by

———————————–

Dear Fellow LHC Critics,

In your report you never mentionnened a new possible LHC-Explosion based on a possible power failure in the Geneva Power Grid.
See: http://www.rqm.ch/physics_in_a_crisis.htm

A new CERN / LHC – MEGA EXPLOSION is already pre-programmed.
The first loss of power already happened on December 2, 2009 (just 11 days after the restart)
Press Release dated November 22, 2009 / December 7, 2009 / HL
The CERN/LHC Plant will Light up Like a SUPERNOVA EXPLOSION

by Hans Lehner, President ISQP / ISQR
Singapore / Neuhaus, November 22, 2009 / December 7, 2009 / HL

Regards,

Hans Lehner, President, ISQP / ISQR
Institute for Space Quantum Physics and
Space Quantum Research
Aatalstr. 1
CH-8732 Neuhaus, Switzerland
Tel.: +41 55 282 56 51
Fax: +41 55 282 56 55
Email: lehner.hans {at} gmail(.)com
also see: www.supernovae-energy.com

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time May 8, 2012 at 11:56 pm

‘Berliner Umschau’: “Früherer CERN-Forscher in Frankreich als Terrorist verurteilt”

http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=51111&title=Fr%FCherer+CERN-Forscher+in+Frankreich+als+Terrorist+verurteilt&storyid=1001336141816

[Reply]

Comment from Rudolf Uebbing
Time May 5, 2012 at 10:45 pm

“… völlig unerwartete Entdeckung mit großen Auswirkungen …”

Sh. bitte
http://www.pro-physik.de/details/news/2038861/Nukleare_Photonik__Optik_fuer_Gammastrahlen.html
(dort dritter Absatz v.u.):

‘ILL-Forscher Michael Jentschel erklärt: „Dies ist eine bemerkenswerte
und völlig unerwartete Entdeckung mit großen Auswirkungen
auf die Wissenschaft und praktischen Anwendungen. …” ‘

Mit dem Zitat will ich bitte aufzeigen, dass
in der Physik - sehr wohl auch heute noch - Überraschungen
möglich sind, sei es angenehmer Art oder eventuell auch
mit nicht wünschenswerten Inhalten. -

Zeitgemäß ist zu erkennen,
dass Forschung durchaus in einigen Fällen besonderer
Regulative bedarf. Solange astronomische oder andere
Ungewissheiten (z.B. unklare Energiehaushalte
des Innern einiger Planeten) existieren, bedarf es auch in der
Teilchenphysik der ständigen, ausreichend tiefgehenden Reflexion
mit angemessenen Mitteln unter Einbeziehung von
Instituten der Sicherheitsforschung,
wie und was an Experimenten und
auf welche Weise tragbar ist. -

Die grundsätzlichen, schon historischen Mahnungen der Nobelpreisträger
W. NERNST und E. RUTHERFORD sind durchaus wieder hochaktuell
und verdienen höhere Beachtung.

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 14, 2012 at 12:28 pm

Article at www.CERNtruth.com arguing that an increase of heavy earthquakes during LHC operation is no coincidence. The article states: Just a few days after collision records at CERN, on 11-12th of April 2012, the Earth suffered the highest number of >5 earthquakes events in recorded history. Among the causes suggested is a disturbance of the magnetic field by the LHC or dense objects produced at the LHC (black holes, strangelets) dropping to the Earth’s core and maybe exploding. (At the moment we naturally cannot judge this suggested possibility but we think it should be closely considered.)

http://cerntruth.wordpress.com/2011/12/23/the-grand-design-how-god-creates-the-universe/

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 9, 2012 at 3:17 pm

Article on recent developments at nuclear research centre CERN:

“Instead of a neutral risk assessment of the LHC: New records and plans for costly upgrades at CERN” http://lifeboat.com/blog/2012/04/lhc-critique-press-info-instead-of-a-neutral-risk-assessment-of-the-lhc-new-records-and-plans-for-costly-upgrades-at-cern

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 5, 2012 at 9:27 pm

It is not the first time that CERN announces record energies and news around April 1 – apparently hoping that some critique and concerns about the risks could be misinterpreted as April joke. Additionally CERN prefers start-ups at Easter celebrations when people (also journalists) would like to have peaceful days with their families.

CERN press release confirming first 8 Tev (4 TeV per beam) collisions:
http://press.web.cern.ch/press/PressReleases/Releases2012/PR10.12E.html

Physicist’s “April joke”:
http://www.scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2012/04/stabiles-minischwarzes-loch-aus-higgsteilchen-erzeugt.php

Article of a pro LHC author suggesting that large parts of the “dark matter” could be small black holes - this has already been proposed by some LHC Critics:
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/03/was-passiert-wenn-die-erde-mit-einem-kleinen-schwarzen-loch-kollidiert.php

Recent LHC-Critique article published in Oekonews:
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1069458

Brief English version:
http://lhc-concern.info/?page_id=141

[Reply]

Admin LHC-Kritik Reply:

There are countless evidences for the necessity of a neutral safety assessment of the LHC. It is not acceptable that the clueless member states point at the operator CERN itself, while this regards its self-set security measures as sufficient, in spite of critique from risk researchers, continuous debates and the publication of further papers pointing at concrete dangers eventually arising from the experiments. Presently science must admit that the risk is disputed and basically unknown. Especially facing the planned upgrades of the LHC, CERN will be confronted with increasing critique from scientific and civil side that the most powerful particle collider has yet not been challenged in a neutral and multidisciplinary safety assessment. CERN has yet not answered to pragmatic proposals for such a process that also should involve critics and CERN. That’s why also further juristic steps from different sides seem possible.

It always makes sense to critically take part in current internet discussions on the latest articles and reports related to the topic. It is a shame that most media reports come along without any critical remark, though the high costs and energy consume are increasingly mentioned.

[Reply]

Admin LHC-Kritik Reply:

Some articles:

“Particle collider cranks up to new world record”
http://www.thelocal.ch/3040/20120405

“Generation Higgs”
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-52/artikel-2004-52-generation-higgs.html

“Am Large Hadron Collider geht es wieder rund”
http://derstandard.at/1333528610930/Am-Large-Hadron-Collider-geht-es-wieder-rund

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 2, 2012 at 5:15 pm

Cern: Sprecher von Neutrino-Experiment tritt zurück

Der Sprecher des Neutrino-Experimentes Opera, der Physiker Antonio Ereditato, ist zurückgetreten. Dem Schritt ging allem Anschein nach ein spektakulärer Irrtum voraus.

http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Cern-Sprecher-von-Neutrino-Experiment-tritt-zurueck-id19475591.html

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 1, 2012 at 3:08 am

Brief English info: Instead of a neutral risk assessment of the LHC: New records and plans for costly upgrades at CERN (March 31 2012)

http://lhc-concern.info/?page_id=141

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 1, 2012 at 1:48 am

Urknallexperiment am CERN auf neuem Rekordniveau. Statt neutraler Risikoprüfung soll der LHC weiter aufgerüstet werden.

Nuklearphysikalische Hochenergieexperimente wie am LHC des Kernforschungszentrums CERN sind überaus teuer (bislang € 7 Mrd.), ein praktischer Nutzen ist nicht absehbar, sie bergen vielleicht existentielle Risiken in sich und diese wurden nicht ordnungsgemäß evaluiert. Mitgliedsstaaten verweisen auf den Betreiber CERN. Dieser schweigt zu pragmatischen sicherheitsrelevanten Vorschlägen und will den LHC weiter aufrüsten.

Artikel in Ökonews:
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1069458

[Reply]

Rudolf Uebbing Reply:

Kein “Kampf um CERN”,
aber die Einforderung eines angemessenen Risikomanagements:

Im Jahre 1953 gab es einen “Kampf um CERN”,
wie bei R. Jungks “Die große Maschine” (1966) auf
S. 81 ff nachgelesen werden kann. U.a. war auch
die militärische Bedeutung (sh. Prof. W. Rappard)
von Belang, so dass die Schweizer Regierung
für den kriegerischen Ernstfall prophylaktisch erklärte,
das Genfer Laboratorium sofort zu schließen,
um einem befürchtetem Bombardement eines
seinerzeit nicht am CERN beteiligten Staates vorzubeugen.

Nun, heute erklärt CERN gerne seine
international einigende Funktion und seinen
ausserordentlich wichtigen Auftrag in
der Grundlagenforschung, während historischen
Befürchtungen seitens einiger Nobelpreisträger,
ein Laboratorium könne sich auch überraschend
als existentielle Gefahr für die Erde erweisen,
mit wenigen Arbeiten doch nur all zu kurz geantwortet wird
(leider ohne dabei die Nobelpreisträger
Walther NERNST und Ernest RUTHERFORD
beim Namen zu nennen).

‘All zu kurz’ bedeutet hier, dass trotz eines
denkbarerweise die gesamte Erde umfassenden Totalschadens
auf feindetaillierte und auf systematische Analysen
eines Risikoforschungsinstitutes verzichtet wird
u n d mögliche Quantifizierungen bei der
Gefahrenbeurteilungen n i c h t erschöpfend
nachgegangen wird. - Ein unhaltbarer, ein nicht
zeitgemäßer Zustand, wie ich meine.
Die Politik kann hier nachhaken.

Das diskutierte Risiko steht in keinem angemessenen Verhältnis
zum Aufwand der bisher öffentlich
dokumentierten ‘Risikobewältigung’.

[Reply]

Comment from Admin LHC-Kritik
Time April 1, 2012 at 1:44 am

Urknallexperiment am CERN auf neuem Rekordniveau. Statt neutraler Risikoprüfung soll der LHC weiter aufgerüstet werden.

Nuklearphysikalische Hochenergieexperimente wie am LHC des Kernforschungszentrums CERN sind überaus teuer (bislang € 7 Mrd.), ein praktischer Nutzen ist nicht absehbar, sie bergen vielleicht existentielle Risiken in sich und diese wurden nicht ordnungsgemäß evaluiert. Mitgliedsstaaten verweisen auf den Betreiber CERN. Dieser schweigt zu pragmatischen sicherheitsrelevanten Vorschlägen und will den LHC weiter aufrüsten.

Physiker des ATLAS-Experiments am CERN gaben via Twitter bekannt, dass am Freitag (30.3.2012) ein neuer Rekord an Teilchenkollisionsenergien gebrochen wurde. Die eigentliche neue Versuchsreihe soll in etwa einer Woche starten. Weitere Eckdaten: Im Jahre 2013 soll der LHC um bis zu CHF 1 Mrd. aufgerüstet werden, um die Urknallmaschine mit doppelt so hohen Energien zu betreiben. Für 2022 stellt CERN eine noch vielfach potentere Ausbaustufe in Aussicht. Links siehe unten.

Die Evidenzen, dass als dringender sicherheitsrelevanter Schritt eine externe und multidisziplinäre Risikoprüfung – unter Einbeziehung von Risikoforschern, Kritikern und CERN - erfolgen muss, sind himmelschreiend. Es ist unzumutbar, dass die Mitgliedsstaaten achselzuckend an den Betreiber CERN selbst verweisen, während dieser die selbst auferlegten Sicherheitskriterien für ausreichend hält, dies trotz Kritik von Risikoforschern, anhaltender Debatten und der Veröffentlichung weiterer Papers, die auf konkrete Risiken hinweisen.

Diese Vogel-Strauß-Politik wird nicht mehr lange aufrecht zu erhalten sein. Aus dem CERN-Budget oder von den Mitgliedsstaaten müssen Mittel für eine neutrale Risikoevaluierung, zu der es konkrete Vorschläge gibt, bereitgestellt werden. Vor allem in Anbetracht weiterer Ausbaupläne wird sich CERN ansonsten mit zunehmendem Protest konfrontiert sehen, sowohl von wissenschaftlicher als auch von ziviler Seite her. Auch rechtliche Mittel können weiter ausgeschöpft werden.

Auf einen offenen Brief, der unter Verweis auf wissenschaftliche Quellen auf die grundsätzlichen Mängel der Sicherheitsprüfung hinweist und pragmatische Lösungsansätze skizziert, wird bislang gar nicht reagiert: Communication on LHC Safety directed to CERN (10.2.2012). For a neutral and multidisciplinary risk assessment to be done before any LHC upgrade: http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1067776

CERN plant milliardenteures LHC-Upgrade für 2013 und Mega-Teilchenbeschleuniger für 2022: http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1067951

Jüngste Veröffentlichungen von Studien, die auf konkrete Risiken hinweisen:
Prof Otto E. Rössler: http://www.academicjournals.org/AJMCSR/PDF/pdf2012/Feb/9%20Feb/Rossler.pdf
Thomas Kerwick B.Tech. M.Eng. Ph.D.: http://www.vixra.org/abs/1203.0055

Aktuell: Die LHC-Kritik Webseite www.LHC-concern.info war ausgerechnet heute über Stunden hinweg plötzlich nicht abrufbar! Die umfangreichen Daten sind natürlich gesichert.
Facebook: http://www.facebook.com/groups/LHC.Critique/

LHC-Kritik – Netzwerk für Sicherheit an nuklearen und subnuklearen Hochenergieexperimenten:
www.LHC-concern.info

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Admin LHC-Kritik Reply:

Brief info on new LHC collision records

CERN has announced new records in collision energies at the LHC. Instead of conducting a neutral risk assessment, CERN plans costly upgrades of its Big Bang machine. Facing a LHC upgrade in 2013 for up to CHF 1 Billion and the perspective of a Mega-LHC in 2022: How long will it take until risk researchers are finally integrated in a neutral safety assessment?

High energy experiments like the LHC at the nuclear research centre CERN are extreme energy consumers (needing the power of a nuclear plant). Their construction is extremely costly (presently 7 Billion Euros). Practical benefits are not in sight. The experiments eventually pose existential risks and these risks have not been properly investigated.

CERN and the member states should finally agree to an external and multidisciplinary risk assessment – as proposed by risk researchers - including CERN physicists and critics, moderated by experts in risk analysis.

CERN has not yet answered to an open letter asking for pragmatic safety improvements: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1067776

Related LHC-Critique press release:
http://lifeboat.com/blog/2012/02/lhc-critique-press-release-feb-13-2012-cern-plans-mega-particle-collider-communication-to-cern-for-a-neutral-and-multi-disciplinary-risk-assessment-before-any-lhc-upgrade

Latest publications of studies demonstrating risks arising from the LHC experiment:
Prof Otto E. Rössler: http://www.academicjournals.org/AJMCSR/PDF/pdf2012/Feb/9%20Feb/Rossler.pdf
Thomas Kerwick B.Tech. M.Eng. Ph.D.: http://www.vixra.org/abs/1203.0055

New article in Oekonews (German): http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1069458

For unknown reasons, just today the LHC-Critique webpage www.LHC-concern.info is not available. An attack seems possible. Naturally all data is saved.
Facebook: http://www.facebook.com/groups/LHC.Critique/

LHC Critique / LHC Kritik - Network for Safety at nuclear and subnuclear high energy Experiments.

www.LHC-concern.info

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Comment from B. Hug
Time March 27, 2012 at 1:54 pm

KKW-Mühleberg soll stillgelegt werden

von Dipl. Ing. H. W. Gabriel

Ein Jahr nach Fukushima hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dem ältesten Siedewasserreaktor bei Bern die Betriebsbewilligung aus Sicherheitsgründen nur bis Juni 2013 zu erteilen. Darüber hinausgehende Genehmigungen bedürfen umfassender Sicherheitsnachweise. Letztere sind nach ersten Einschätzungen schwer zu erfüllen.
Was ist geschehen? Aus der Kernenergie sollte nach Regierungsbeschluss erst nach 2030 ausgestiegen werden. Hat die Justiz mit Recht das Handeln in Sicherheits- und Energiefragen übernommen? Haben sich Sicherheitskommissionen entwertet, indem seit Jahren gewichtige Sicherheitsmängel verschleiert oder geschönt worden sind?
Sind wir auf dem Weg, auf dem Entscheidungen irreparablen Schaden für das Gemeinwohl bewirken können? «Mühleberg» bestimmt auch die Zukunft der übrigen KKW in Beznau, Gösgen und Leibstadt, die immerhin 40% der Elektroenergie erzeugen.
Stellt man jedoch den Grundsatz in den Mittelpunkt, wonach Sicherheit der Bürger Vorrang vor Wirtschaftlichkeit hat, muss die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes zumindest auf Basis einer begründeten Erstvermutung als korrekt angesehen werden. Es wird auch keine sofortige Abschaltung gefordert (die möglich gewesen wäre). Es wird über ein Jahr Zeit zum Erbringen von Sicherheitsnachweisen eingeräumt.
Diese Zeit sollte auch von der Politik genutzt werden, um wieder Herr des Handelns zu werden. Welche Vorwürfe entstehen, wenn in der weiteren Betriebszeit ein Unfall auftritt, ohne dass die schon jetzt möglichen Verbesserungen getroffen worden sind?
Dafür einige Hinweise auf kostengünstige aber wirkungsvolle Massnahmen:
– Das Verhalten von Kommissionen bei Bewertungen von Sicherheit und Wirtschaftlichkeit steht in der Kritik. Solche Bewertungen besitzen aber den höchsten politischen Rang. Das Parlament müsste die wesentlichen Sicherheitskriterien zum Schutz der Bevölkerung formulieren.
– Das Verhalten der Betriebsführung im KKW während schwerer Zeiten von Pressionen bedarf im öffentlichen Interesse einer Abstützung. Der Bundesrat sollte einen betriebsunabhängigen Beauftragten für nukleare Sicherheit im KKW einsetzen.
– In alten Anlagen mit begründeten Hinweisen auf Mängel sollten Massnahmen erwogen werden, um z. B. die betrieblichen, mechanischen Belastungen zu senken. Leistungsreduktion auf ca. 50% wäre eine solche Massnahme.
Dem konstruktiven Denken sollten keine Grenzen gesetzt werden! •
Quelle: Zeit-Fragen, Nr.11, März 2012

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 26, 2012 at 2:21 pm

The LHC in recent beam tests has reached higher energies than ever before. First particle collisions are planned for early April:

http://www.livescience.com/19182-lhc-particle-accelerator-highest-energy.html

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Admin LHC-Kritik Reply:

‎”CERN Truth” suggests a demonstrable connection between an increasing number of earthquakes and LHC operation - caused by the very strong magnetic field at CERN in interaction with the Earth’s magnetic field.
Some information on LHC status that has been public before is now restricted by CERN. Second paragraph from above:
www.cerntruth.com

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 9, 2012 at 3:58 pm

CERN still not reacting to open call for neutral risk assessment / LHC-Critique officially supporting Fukushima annual demonstrations / New critical papers published

LHC-Kritik/LHC-Critique” – Network For safety at nuclear and subnuclear High Energy Experiments - is again official supporter of the demonstration “Menschenstrom gegen Atom” (”Human Stream against Atomic Power” - with expected 10.000 participators) at March 11 2012 in Switzerland! http://www.menschenstrom.ch/

Be invited to take part on this peaceful march against nuclear power in reflection of the Fukushima-catastrophe and to print and distribute flyers on particle collider risks: http://lhc-concern.info/?page_id=124

CERN did not answer the open letter pragmatically suggesting a neutral and external risk assessment of the gigantic particle collider LHC. The letter is included in the latest press release of LHC-Critique: http://lifeboat.com/blog/2012/02/lhc-critique-press-release-feb-13-2012-cern-plans-mega-particle-collider-communication-to-cern-for-a-neutral-and-multi-disciplinary-risk-assessment-before-any-lhc-upgrade

This is in fact very embarrassing for CERN because: If CERN feels perfectly safe with the LHC, why not conducting a proper scientific risk assessment as suggested by several scientists? Apparently for technical upgrades there is money enough provided by the member states and the tax payers.

The LHC is currently getting prepared for a new start up to break collision records. In 2013 CERN plans a Billion-Francs-update to run the LHC at double the energies. Future plans even aim at a Mega-LHC. Constructions for a new gigantic particle collider are currently starting in Darmstadt (FAIR, Germany). Without external supervision of this high energy research on nuclear and sub-nuclear level, humans and the environment are put in danger.

New paper by T Kerwick B.Tech. M.Eng. Ph.D which looks at the flux of hypothetical micro black holes (the rate at which such pass through matter) caused by LHC collisions relative to micro black hole flux caused by cosmic ray collisions on Earth, concluding an eventual 1 million fold increase - because of the LHC experiments. Implications on faster micro black hole growth, or planetary heating, depending on the effectiveness of Hawking Radiation:
http://environmental-safety.webs.com/mbh_terra_flux.pdf
Sub-Keplerian MBH: Planetary Heating or Planetary Accretion:
http://lifeboat.com/blog/2012/03/sub-keplerian-mbh-planetary-heating-or-planetary-accretion

Further clarifications and updates of this calculation have been announced to be published under this url at “Environmental Safety Assessment” and the paper is currently discussed with CERN’s LSAG safety group, which is generally denying any risks and regularly stops discussions any time.

Prof Otto E Rossler’s “Telemach” theorem suggesting high dangers arising from Micro Black Hole production at the LHC (CERN) has been published in a scientific journal: “Einstein’s eqalence principle has three further implications besides affecting time: T-L-M-Ch theorem (’Telemach’)”
http://www.academicjournals.org/AJMCSR/PDF/pdf2012/Feb/9%20Feb/Rossler.pdf

New Facebook Group:
https://www.facebook.com/#!/groups/LHC.Critique/

LHC-Kritik/LHC-Critique: www.LHC-concern.info

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 9, 2012 at 3:10 pm

New paper by T Kerwick B.Tech. M.Eng. Ph.D which looks at the flux of hypothetical micro black holes (the rate at which such pass through matter) caused by
LHC collisions relative to micro black hole flux caused by cosmic ray collisions on Earth, concluding an eventual 1 million fold increase - because of the LHC experiments. Implications on faster micro black hole growth, or planetary heating, depending on the effectiveness of Hawking Radiation:
http://environmental-safety.webs.com/mbh_terra_flux.pdf

Further clarifications and updates have been announced to be published under this url at “Environmental Safety Assessment”.

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Admin LHC-Kritik Reply:

Sub-Keplerian MBH: Planetary Heating or Planetary Accretion

Posted by Tom Kerwick in categories: ethics, existential risks, particle physics, sustainability

Hi All, I have now uploaded Rev 1.7 of my new short paper “Micro black holes — Exploring Terra Flux of Hypothetical Stable MBH Produced in Colliders Relative to Natural Cosmic Ray Exposure”: http://environmental-safety.webs.com/mbh_terra_flux.pdf

Prompted by Prof O.E. Rossler’s recent publication of his Telemach theorem — but not dependant on it, this paper looks at the relative flux (km per km) of micro black holes through the Earth — if created by the LHC — when compared to the flux caused by cosmic ray collisions in nature. It endorses Otto’s viewpoint that if Telemach were correct, then safety assurance is solely based on the disputed neutron star & white dwarf safety arguments.

The focus of the paper however is that of relative flux — and a derived micro black hole flux ratio of almost a one million fold increase relative to that generated by natural cosmic ray collisions with the Earth. Furthermore, the alternative prospect to accretion in the case of such an elevated flux is planetary heating through Hawking Radiation — as explored by other research — a scenario in which the neutron star safety argument also falls apart — as their existence does not prove/disprove anything in this outcome. Feedback as always welcome.

This derivation of flux is distinct from previous CERN statements which made direct comparisons to rates of collisions (a 10,000 fold increase during operations), as I consider the flux of products as a function of kilometres of matter traversed — a more relevant metric.

http://lifeboat.com/blog/2012/03/sub-keplerian-mbh-planetary-heating-or-planetary-accretion

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 8, 2012 at 3:04 am

“LHC Kritik/LHC Critique” is again official supporter of and participator at “Menschenstrom gegen Atom” (”Human Stream against Atomic Power” - with expected 10.000 participators) at March 11 2012 in Switzerland! http://www.facebook.com/events/324323574256984/

LHC Kritik/LHC Critique Flyer to print and distribute in English/Deutsch/Francais: http://lhc-concern.info/?page_id=124

LHC-Kritik/LHC-Critique Press Release: http://lifeboat.com/blog/2012/02/lhc-critique-press-release-feb-13-2012-cern-plans-mega-particle-collider-communication-to-cern-for-a-neutral-and-multi-disciplinary-risk-assessment-before-any-lhc-upgrade

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Comment from Rudolf Uebbing
Time March 1, 2012 at 7:30 pm

Astronomisch setzbare Fragezeichen
zur Sicherheit des LHC:

Auf der Suche nach Informationen
zu dem Phänomen “missing stars”
(üb. 70 Fälle i.V.m. mit der
Bonner Durchmusterung dokumentiert,
ab ca. 1852 - alles grobe Beobachtungsfehler ?)
finden sich auch Bezeichnungen
wie “lost” oder “vanishing stars”,
also verlorene oder verschwindende Sterne.

Sind diese “troublesome stars” alle sämtlich
auf Beobachtungsfehler zurückzuführen, sollte
gefragt werden.

Etwa 2100 Jahre alte Beobachtungsdaten
(Almagest, Hipparchos) könnten hier vielleicht helfen,
die vorhandene Unsicherheit näher einzugrenzen,
oder sie können zusätzlich helfen,
ein denkbares Signifikanzniveau zu quantifizieren,
dessen theoretischen Grundlagen
freilich noch bestimmt werden müssen. - Den Sinn
dieser Anstrengung gilt es, herauszuarbeiten:
Als wichtig erscheint, hier eine reale Nachweisgrenze
bei problematischen Einzelbeobachtungen
o f f e n zu halten und zu beschreiben,
wobei eine detaillierte astrophysikalische Begründung
noch aussteht.

Festzustellen ist jedenfalls: Eine abschließende
Kenntnis und Erklärung liegt bei einigen
(besser: etlichen) astronomisch beobachteten Objekten
n i c h t vor.

Nahe dem wenig behandelten Thema “missing stars”
kann die Existenz von ultralangen Perioden
veränderlicher Sterne
- also viel größer als 2 Jahre, also z.B. hunderte
bis tausende von Jahren - oder auch von
einem langsamen Helligkeitsverlust bei (sehr seltenen)
Sternen für möglich gehalten werden.

Man hat in den letzten Jahren begonnen,
550000 astronomische, photographische Platten
(Smithsonian Institute, Havard)
- gewonnen von ca. 1880 bis ca. 1985 -
zu scannen und in die Auswertung zu nehmen
(Projektdauer: ca. 5 Jahre, mit ca. 1 Petabyte).
In Hamburg-Bergedorf gibt es ein ähnliches, viel
kleineres Projekt.

Im Falle von Havard hat sich bereits die Existenz von
Sternvariabilitäten, die einen langen Zeitraum
(von bis zu 100 J.) benötigen,
um sichtbar zu werden, bestätigt. Dass ein derartiges
Vorkommen vorher nicht bestätigt werden konnte,
ist eine Folge der zeitlich bedingten
Beobachtungsselektion und zu geringer Mengen an
Beobachtungsdaten.

Mithin ergibt sich hier eine relativ junge Erkenntnis.

Eine “mysteriöse Natur” von wenigen Einzelfällen wird
von fachwissenschaftlicher Seite explizit erwähnt;
sh. bitte Anhänge.

Beim Almagest-Katalog können Ansätze gebildet
werden, welche die Verlässlichkeit von historischen
Sternidentifizierungen näher umreißen. Dort
gibt es seit wenigen Jahren erstaunliche Arbeiten,
die sich ziemlich eingehend mit der Statistik der
historischen, astronomischen Beobachtungen beschäftigen.

Ernie Wright, Orlando, hat ein wirklich wunderbares
Programm zur Veranschaulichung der 48 Sternbilder
des Almagest-Kataloges in 2006 entwickelt und
publiziert. Der Almagest-Katalog greift
zwar nur auf etwa 1025 Sterne zu, ist
dafür aber bis zu ca. zwei Größenordnungen
älter als die photographischen Havard-Platten.

Bei bestimmten alten chinesischen Aufzeichnungen
des Sternhimmels vermissen einige Wissenschaftler
tatsächlich einen Stern, der zuvor in noch älteren
chinesischen Sternkarten verzeichnet wurde.

Eine diesbzgl. Aussagenanalyse zum Almagest-Katalog
wäre angesichts von ca. 90 nicht sicher geklärten
Sternzuordnungen sinnvoll, auch wenn in der Regel
die unklaren Fälle auf Schreibfehler o.ä.
zurückzuführen sind.

Prinzipiell geht es mir darum aufzuzeigen,
dass bestimmte (seltene) exotische Prozesse
in Innern der Sterne derzeit nicht mit Sicherheit
ausgeschlossen werden können
- daher weise ich intensiv auf nicht erklärte
astronomische Beobachtungen hin.

Das Vorhandensein einer hundertprozentigen
Aussagensicherheit - rein auf astronomischer
Erfahrungsbasis - zur Gefahrenverdachtslosigkeit
des LHC-Experimentes mag (muss) zusätzlich damit
prinzipiell in Frage gestellt werden können -
was Anschlussanalysen zur Gefahrenverdachtslage,
eigentlich wie von selbst, hervorrufen sollte.

Wer mit teils erheblich unbekannten Naturgewalten
hantiert, wird umfassend die denkbaren Gefahren
analysieren wollen - dies steht aus.

Anhang:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ver%C3%A4nderlicher_Stern :
“Das Digitalisieren der Plattensammlungen
z.B. im Rahmen des DASCH-Projektes am
Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics führt
zur Entdeckung von langsamen und seltenen
Helligkeitsänderungen.”

http://keplergo.arc.nasa.gov/Cycle3Programs.shtml :
“Their light curves do not match known types
of variable stars, or any models for red giants,
and their nature remains mysterious.”

Zeichnet sich hier evtl. eine Spur dessen ab, was
ein deutscher Astrophysiker vor vier Jahren
warnend als astronomisch nicht nachweisbare Szenarien
eingeordnet hatte ?

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 29, 2012 at 1:54 pm

LHC restart schedules:

https://espace.cern.ch/be-dep/BEDepartmentalDocuments/BE/Draft_LHC_Schedule_2012.pdf

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Comment from LHC-Kritik
Time February 21, 2012 at 10:00 am

Prof Otto E Rossler’s “Telemach” theorem suggesting high dangers arising from Micro Black Hole production at the LHC (CERN) has been published in a scientific journal:

“Einstein’s eqalence principle has three further implications besides affecting time: T-L-M-Ch theorem (“Telemach”)”

http://www.academicjournals.org/AJMCSR/PDF/pdf2012/Feb/9%20Feb/Rossler.pdf

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 14, 2012 at 12:34 pm

Published in “oekonews”:

CERN plant Mega-Teilchenbeschleuniger für 2022
14.2.2012
Unabhängige Risikoprüfung vor jeglichem LHC Upgrade gefordert

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1067951

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Admin LHC-Kritik Reply:

LHC-Critique PRESS RELEASE (Feb 13 2012): CERN plans Mega-particle collider. COMMUNICATION to CERN: For a neutral and multi-disciplinary risk assessment before any LHC upgrade

http://lifeboat.com/blog/2012/02/lhc-critique-press-release-feb-13-2012-cern-plans-mega-particle-collider-communication-to-cern-for-a-neutral-and-multi-disciplinary-risk-assessment-before-any-lhc-upgrade

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 12, 2012 at 7:08 pm

LHC-Kritik/LHC-Critique publications at “Lifeboat Foundation - Safeguarding Humanity”:

http://lifeboat.com/blog/

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 12, 2012 at 7:06 pm

“LHC-Kritik” is again official supporter of and participator at the demonstration “Menschenstrom gegen Atom 2012″ (Human stream/power against Atomic Energy) March 11 2012, Switzerland - with 20.000 participants last year.

http://www.menschenstrom.ch

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 11, 2012 at 9:20 pm

Badly designed to understand the Universe
11.2.2012

CERN’s LHC in critical Reflection by great Philosopher H. Maturana and Astrophysicist R. Malina

Famous Chilean philosopher Humberto Maturana describes “certainty” in science as subjective emotional opinion and astonishes the physicists’ prominence. French astronomer and “Leonardo” publisher Roger Malina hopes that the LHC safety issue would be discussed in a broader social context and not only in the closer scientific framework of CERN.
[…]

http://oekonews.at/index.php?mdoc_id=1067777

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 11, 2012 at 8:04 pm

Infos on CERN’s annual meeting in Chamonix: In 2012 LHC collision energies should be increased from 3.5 to 4 TeV per beam and the luminosity is planned t be highly increased. This means much more particle collisions at higher energies.

CERN plans to shut down the LHC in 2013 for about 20 months to do a very costly upgrade to run the LHC at 7 TeV per beam.

Then a High-Luminosity LHC (HL-LHC) is planned, tentatively scheduled to start operating around 2022 - with a beam energy increased from 7 to 16.5 TeV(!).

There were many talks on machine safety. The safety of humans and environment obviously were not an official topic. No reaction on the claim for a really neutral, external and multi-disciplinary risk assessment by now.
http://cdsweb.cern.ch/journal/CERNBulletin/2012/06/News%20Articles/?ln=de

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Admin LHC-Kritik Reply:

LHC Performance Workshop - Chamonix 2012
from Monday, February 6, 2012 at 08:00 to Friday, February 10, 2012 at 18:00 (Europe/Zurich)
at Chamonix

https://indico.cern.ch/conferenceOtherViews.py?view=standard&confId=164089

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 10, 2012 at 4:11 am

Feb 10 2012: Communication on LHC Safety directed to CERN

For a neutral and multidisciplinary risk assessment to be done before any LHC upgrade

Communiqué to CERN

Dear management and scientists at CERN,

Astronomer and Leonardo-publisher Roger Malina recently emphasized that the main problem in research is that “curiosity is not neutral”. And he concluded: “There are certain problems where we cannot cloister the scientific activity in the scientific world, and I think we really need to break the model. I wish CERN, when they had been discussing the risks, had done that in an open societal context, and not just within the CERN context.”

Video of Roger Malina’s presentation at Ars Electronica, following prominent philosopher and leading constructivist Humberto Maturana’s remarkable lecture on science and “certainy”: http://www.youtube.com/watch?v=DOZS2qJrVkU

In the eyes of many critics a number of questions related to LHC safety are not ruled out and some of them have concrete and severe concerns. Also the comparability of the cosmic ray argument is challenged.

Australian risk researcher and ethicist Mark Leggett concludes in a paper that CERN meets less than a fifth of the criteria of a modern risk assessment:
http://lhc-concern.info/wp-content/uploads/2009/09/leggett_review_of_lsag_process_sept_1__09.pdf

Without getting into details of the LHC safety discussion – this article in the well-recognized Physics arXiv Blog (MIT’s Technology Review) states: “Black Holes, Safety, and the LHC Upgrade - If the LHC is to be upgraded, safety should be a central part of the plans.”

Similar to pragmatic critics, the author claims in his closing remarks: “What’s needed, of course, is for the safety of the LHC to be investigated by an independent team of scientists with a strong background in risk analysis but with no professional or financial links to CERN.”
http://www.technologyreview.com/blog/arxiv/27319/

The renowned Institute for Technology Assessment and Systems Analysis (ITAS) in Karlsruhe and other risk researchers have already signalized interest in cooperation. We think, in such a process, naturally also CERN and critics should be constructively involved.

Please act in favour of such a neutral and multi-disciplinary assessment, maybe already following the present Chamonix meeting. Even if you feel sure that there are no reasons for any concerns, this must be in your interest, while also being of scientific and public concern.

In the name of many others:
[…]

—————————-
LHC-Kritik / LHC-Critique
www.LHC-concern.info

[Reply]

Admin LHC-Kritik Reply:

Direct link to the Communiqué:

http://lhc-concern.info/?page_id=139

[Reply]

Admin LHC-Kritik Reply:

Published in “Oekonews”: Communication directed to CERN for a neutral and multidisciplinary risk assessment to be done before any LHC upgrade - (Send it in your own name to CERN, adding your personal remarks in case.) Communiqué:

http://www.oekonews.at/​index.php?mdoc_id=1067776

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Comment from Rudolf Uebbing
Time February 8, 2012 at 11:31 pm

Hat sich die Teilchenphysik schon einmal geirrt ?

Im Band 4 der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt
Braunschweig mit dem Titel “Genauigkeit und
Präzision in der Geschichte der Wissenschaften
und des Alltags” lässt sich dazu auf S. 375 nachlesen
(Thema dort ist u.a. die Synchrotronstrahlung von Elektronen
in den 40er-Jahren des 20. Jahrhunderts):

“Die Vorstellung, daß kreisförmige Elektronenbeschleuniger Strahlung
emittieren, wurde nicht allgemein akzeptiert, da der zirkulierende
Elektronenstrom als Gleichstrom betrachtet wurde und jedermann zu wissen
meinte, daß vom Gleichstrom keine Strahlung emittiert wird.”
(PTB-Texte Band 4, Erich Tegeler, “Parasiten, Hauptnutzer und
dedizierte Speicherringe - Zur Geschichte der Synchrotronstrahlungsmetrologie”, S. 373 ff.

Und weiter auf S. 375:
“Sehr zur Überraschung aller Beteiligten
wurde über diesen Spiegel (am 24. April 1947) ein Leuchten des
Elektronenstrahls in der gläsernen Vakuumkammer bemerkt…”

Wer will von den heutigen Physikern ausschließen, dass heutzutage
angesichts der Vielfalt von widersprüchlichen Theorien
eine vorgefasste, physikalische Meinung sich als falsch herausstellt
und weitere Überraschungen möglich sind - hoffentlich nicht
von ungewünschter Art -
z.B. das Ausbleiben der Hawking-Strahlung, zu denen es zwar Analogien gibt,
welche aber anhand eines Schwarzen Loches bislang noch nie beobachtet
wurde ? Oder: Die Häufigkeit der
künstlichen Produktion von strangelets ?

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 3, 2012 at 2:06 pm

Artikel in “oekonews”:

Teilchenbeschleuniger-Milliardenprojekt FAIR: Vorbereitende Bauphase für experimentellen nuklearphysikalischen Reaktor startet

Der geplante Schwer-Ionen-Beschleuniger FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research) kostet Milliarden, ist wissenschaftspolitisch fragwürdig und birgt unkalkulierbare Sicherheitsrisiken. […]

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1067458

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 3, 2012 at 2:04 pm

26.01.2012 | 23:31 ET
Schwarze Löcher und die Menschenrechte

Auch Schwarze Löcher können gegen Menschenrechte verstoßen – vielleicht. Die Klage einer Gruppe um den umstrittenen deutschen Chaostheoretiker Otto Rössler ist gegen den Teilchenbeschleuniger LHC in Genf ist noch vor dem Menschengerichtshof anhängig. Die Kläger bemängeln das Fehlen eines normierten Verfahrens zur Risikoüberprüfung der Anlage. Durch den Beschleuniger könnten Schwarze Löcher entstehen, die umgebende Materie in Strahlung umwandeln könnten. Ein Termin für die Verhandlung ist derzeit noch nicht bekannt. Auf ein Urteil müssen Kläger am Europäischen Gerichtshof inzwischen fünf Jahre warten – Tendenz steigend.

http://www.baltische-rundschau.eu/2012/01/26/kuriose-klagen-schwarze-locher-und-die-menschenrechte/

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 1, 2012 at 12:39 pm

Teilchenbeschleuniger-Milliardenprojekt FAIR (GER): Erste vorbereitende Bauphase für den experimentellen sub-nuklearen Reaktor ab 2. Februar in Darmstadt!

Der geplante Schwer-Ionen-Beschleuniger FAIR (Facility for Antiproton and Ion Research) kostet Milliarden, ist wissenschaftspolitisch fragwürdig und birgt unkalkulierbare Sicherheitsrisiken.

Während die fragwürdige „Urknallmaschine“ LHC am CERN aus technischen Gründen noch bei halber Designkapazität operiert und noch keine konkreten Ergebnisse vorliegen, ist es dem Rotstift der Politik bislang offenbar entgangen, dass mitten in der Finanzkrise ein weiteres Teilchenbeschleuniger-Milliardenprojekt gebaut werden soll.

Ungeachtet der weiterhin umstrittenen Risiken am LHC (laut einer Studie erfüllt CERN weniger als ein Fünftel der Kriterien für ein modernes Risk-Assessment) will sich die Hochenergiephysik in einem Waldstück bei Darmstadt eine weitere futuristische Kreisgrabenanlage für ihre kostspielige nuklearphysikalische „Grundlagenforschung“ zulegen. Schließlich muss man gerade jetzt den Geheimnissen des Universums so schnell wie möglich auf die Spur kommen. Mit riesigem Aufwand und Energiebedarf (der LHC verbraucht die Energie eines gesamten AKWs) werden in Teilchenbeschleunigern extreme Zustände von Materie hergestellt, wie sie Bruchteile nach dem Urknall geherrscht haben sollen.

Dies birgt natürlich zahlreiche Risiken in sich, sogar hypothetische globale Risiken stehen seit Jahren in wissenschaftlicher Diskussion. Dennoch ist die experimentelle Hochenergiephysik auf diesem Gebiet nach wie vor völlig unreguliert und entzieht sich einer externen und multidisziplinären Risikoprüfung. Bei einem Schwer-Ionen-Beschleuniger verweisen zahlreiche Kritiker vor allem auf das Risiko durch sogenannte “Strangelets”, eine wissenschaftlich für möglich gehaltene, vielleicht irreversible Kettenreaktion durch Umgruppierung der Quarks (http://www.heavyionalert.org/). Dass diese Risiken möglicherweise klein, aber von globalem Ausmaß sind, erschwerte vielleicht bislang eine offene Diskussion über diese letztendlich überaus relevante Problematik der experimentellen Nuklearforschung.

Erfolgreicher Lobbyist für das FAIR-Projekt war ausgerechnet derselbe deutsche Physiker, der tatsächlich ein Patent für einen hypothetischen Reaktor zur Energiegewinnung mit Micro Schwarzen Löchern eingereicht hatte - sofern solche künstlich zu produzieren wären (”Möglicherweise ein neues Elementarteilchen…“) Dies klingt bizarr. Ist es auch: Wenn eine solche Maschine jemals möglich wäre, dann wäre sie natürlich über alle Maßen gefährlich. Darüber wird aber nicht geredet. Viel eher scheinen sich solche Hirngespinste mitunter dafür zu eignen, den öffentlichen Geldgebern das Geld aus der Tasche zu ziehen - nämlich ohne den Schutz für Mensch und Umwelt zu gewährleisten.

Vorerst soll ab 2. Februar am Gelände des GSI bei Darmstadt eine Baustraße für den FAIR-Beschleuniger errichtet werden, um die Anrainer vom jahrelangen Baulärm zu schonen.

LHC-Kritik - Netzwerk für Sicherheit an experimentellen sub-nuklearen Reaktoren:
http://lhc-concern.info/

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Olga Reply:

Wenn in Darmstadt eine Art Nachbildung des LHC projektiert ist, müsste
ja vor allem die so grünen, grünen, grünen Parteigänger in Deutschland
ihre Opposition zum Ausdruck bringen. Doch wo ist diese? Für den
Atomausstieg gibts das ja, für milliardenschwere Partikel- und
Schwerionenforschung, wo ist das Nein? Wo ist die Ehrlichkeit, wenns um
Energiesparen geht?

Bezüglich der Tragödie von Fukushima wurde kürzlich die These erhoben -
NZZ vom 1.2.2012 - dass die gesamten seismologischen Berechnungen, und
damit die Aussagekraft dieser Berechnungen für
Erdbebenwahrscheinlichkeitsvorhersagen und alle Folgeschäden- falsch
seien. Bezuggenommen wird auf den us-amerikanischen Seismologen Robert
Geller, der in Tokio arbeitet.
Wenn diese Kritik, die sich gegen die japanische Erdbebenforschung
richtet, einen Kern Wahrheit enthalten sollte, sollte man doch auch
Projekte einer Kritik unterziehen, die mit ungeheuren, fast mit
Menschenverstand unvorstellbar grossen Energien hantieren.
Und zwar einer substantiierten Kritik, die neben dem
wirtschaftlich-technischen Aspekt auch das menschliche Leid einbezieht.

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time January 31, 2012 at 10:26 pm

Let’s take care about our Mother Earth - it is unclear if we will ever only view another one - from a distance naturally too far to reach:
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Schwierige Suche nach einer zweiten Erde

Auf der Suche nach Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sind Forscherinnen und Forscher auf bisher unbekannte Phänomene gestoßen. Diese erschweren nicht nur das Auffinden extrasolarer Planeten, sondern haben auch gezeigt, dass Planetensysteme um sonnenähnliche Sterne dem unseren weniger ähnlich sind, als vermutet.

http://science.orf.at/stories/1693693/

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