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LHC Kritik/LHC-Concern.info LogoNetwork for safety at experimental subnuclear reactors. Netzwerk für Sicherheit an experimentellen subnuklearen Reaktoren. (Deutsche Texte s. weiter unten)LHC-Concern.info: Official website of LHC-Kritik, international scientific network to discuss the risks at experimental subnuclear particle accelerators and to file a human rights complaint against the CERN member states.  Critics decisively recommend not to operate the LHC (nuclear research center CERN) at unprecedented energies before a profound clarification of several existential risks finally will be conducted and to principally avoid big jumps in particle collision energy increase. A step by step start up with profound analyses of collision results before each energy increase could - to some extent only - reduce any existential risks. Important papers see below.    In this new field of high energy physics and the dealing with extreme materia that is only existing under extreme circumstances, an independent and multidisciplinary risk assessment and an international, multidisciplinary supervision is urgently needed.      For current news, international articles and comments on this issue, please follow our English and German NEWS BLOG.

 ‘LHC Critique’ would need financial support for critical work and initiatives to articulate these risks. For supporting our critical work, please donate here 

—————–

www.atomausstieg.atSince March 2011: 

 

LHC Kritik supports 

www.atomausstieg.at 

—————————————————————-

 

 IMPORTANT PAPERS in English and German:

 

GER: Kritische Anfrage an CERN und Mitgliedsstaaten betreffend LHC Risiken - LHC Kritik u.a.:

Deutschsprachiger Artikel Original PDF of the Request (English): Request to CERN Council and Member States on LHC Risks_LHC Kritik et al_March 17 2010View a press info in English or Article.Official detailed and well understandable paper and communication with many scientific sources by ‘ConCERNed International’ and ‘LHC Kritik’: Critical Revision of LHC Risks and Communication by ConCERNed International Article on and link to: Prof. Eric E. Johnson: The Black Hole Case: An Injunction against the End of the WorldLHC safety debate document list compiled by LHCSafetyReview.org v.April23_2011LHC Sicherheitsdiskussion Dokumentenliste zusammengestellt von LHCSafetyReview.org v.April23_2011‘Heavy Ion Alert’: ‘How CERN’s Documents Contradict its own Safety Assurances: Plans for “Strangelet” Detection at the LHC’

Die Problematik kurz zusammenfassender Artikel in “Ökonews”: Urknallexperiment und Risiko

Brief English info about the concrete risks arising from CERN’s planned experiments, a choice of papers showing dangers, happenings and activities of LHC-Critique - from 2009: Brief Info LHC-CritiqueDeutschsprachige thematische Einführung, Quellen und Erläuterungen siehe etwas weiter unten.———————————-   The global critics-community of CERN’s planned “Big Bang experiment” - on its experimental subatomic reactor LHC – has filed a widely consensual human-rights-complaint against the CERN-member-states and especially against Switzerland and France at the United Nations at Geneva. This complaint clearly demonstrates several concrete global dangers arising only from these experiments at CERN and emphasizes on the complete lack of a valid external risk evaluation, as well as the complete lack of the member-states’ duty to protect its citizens from these dangers.

The complaint includes scientific studies of various experts and special expertises of risk-scientists. ‘LHC-Kritik’ strongly supports this complaint and participated in its preparation and its initiation.

The 3 central demands are:

1: External multidisciplinary risk evaluation. Before this, the LHC should not start up at all.

2.: Wait for the AMS 2 experiment in 2010 at the International Space Station (ISS) to directly observe cosmic rays finally and for other relevant empirical data and conduct further empirical astrophysical experiments, so the prominent argument of a similarity to the planned collisions at the LHC could be proven.

3.: International regulation and standardized extern and multidisciplinary risk evaluation of this and similar subatomic high energy experiments on the level of the International Atomic Energy Agency of the UN or a comparable new agency.  

Read about and download this central critical paper providing a very complete and understandable overview here

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European Court of Human Rights - Documents (German): 18.12.08: VERÖFFENTLICHUNG DER AKTUELLEN NACHREICHUNG AN DEN EGMR: LHC-Kritik CERN 2. Aeusserung 12.08

Dieses Dokument beschreibt übersichtlich, mit zahlreichen wissenschaftlichen Quellenverweisen und allgemeinverständlichen Kurzerläuterungen den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Risikodebatte über die vorläufig auf Novenber bis Dezember 2009 (geplanter Neustart) verschobenen Hochenergieexperimente am experimentellen nuklearphysikalischen Reaktor LHC des CERN in Genf.

Dazugehörige Presseinformation unter Aktuell / Presseinfo 18.12.08

 

Weitere Downloads:Die ursprüngliche Beschwerde vom August 08 - inhaltlicher Teil bis S. 36 bei großem Zeilenabstand:MR-Beschwerde LHC-Kritik CERNDie 1. Äußerung vom September 08 - zusammenfassendes Papier von gut 10 Seiten:LHC-Kritik CERN 1. AeusserungEnglish translation of the main part of the first statement of LHC-Kritik from September 2008:LHC-Kritik CERN 1st Statement Summary 9.08Zur Abdeckung der Klagskosten und der laufenden Bemühungen werden dringend noch Spenden erbeten - siehe:  Spenden / Donates  

                                                logocern3-ark.png

 

1.: Wissen Sie, dass CERN selbst die Entstehung stabiler bzw. semi-stabiler Mikro-Schwarzer-Löcher durchaus für möglich hält und dass es am CERN ein „Black Holes Institute“ gibt? 

2.: Wissen Sie, dass für den Fall der Entstehung dieser potentiell denkbar gefährlichsten Objekte überhaupt keinerlei Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden und es zwei Jahre lang dauern soll, bis zumindest die erwarteten Ergebnisse ausgewertet sind? 

3.: Wissen Sie, dass sämtliche Sicherheitsargumente bei CERN auf unbewiesenen Hypothesen beruhen und dass insbesondere die vielzitierte, paradoxe „Hawking-Strahlung“, die für den Zerfall der Mikro-Schwarzen-Löcher garantieren soll, noch niemals nachgewiesen werden konnte? 

4.: Wissen Sie, dass die mögliche Entstehung und der mögliche Zerfall Mikro-Schwarzer-Löcher in der Atmosphäre noch nie gemessen wurde und dass somit auch dieser Verweis im CERN-Sicherheitsargument ebenso rein hypothetisch ist?  

5.: Wissen Sie, dass ein solches rein beobachtendes Experiment in der Atmosphäre möglich wäre, zumal von CERN vorgegeben wird, dass sich in der Atmosphäre angeblich nichts anderes als am LHC ereigne, nur viel seltener?

 

Im Frühjahr 2010 wird die Welt wahrscheinlich nicht untergehen. Allerdings soll die Beschleunigerröhre (vielleicht bereits ab Ende Januar / Februar) nach einer ‘Aufrüstung’ abermals mit zwei hochenergetischen Protonenstrahlen beschickt werden, um durch deren Frontalkollision extreme Zustände von Materie zu Erzeugen, wie sie in unserem Sonnensystem und möglicherweise sogar seit dem Urknall natürlicherweise nicht mehr vorkommen. In dem experimentellen nuklearphysikalischen Reaktor LHC wurden ab November 2009 die Energien im Laufe von mehreren Wochen schrittweise erhöht und übertrafen noch im Dezember 2009 die bisher an anderen Beschleunigeranlagen erreichten Kollisionsenergien mit fragwürdigen “Weltrekorden”. Bereits für das Jahr 2010 wird ein Vielfaches dessen angestrebt, für Ende des Jahres sind Kollisionen mit schweren Blei-Ionen geplant. Die Ergebnisse können erst Jahre später ausgewertet werden. Außerdem ist das System auf die Filterung von erwarteten Ereignissen hin ausgelegt. Mögliche Materieformen wie stabile ‘Mikro Schwarze Löcher’ bspw. könnten von den Detektoren zunächst überhaupt nicht erfasst werden. Im Jahre 2012 oder 2013 soll der LHC stillgelegt und für den Betrieb mit sogar doppelt so hohen Energien sehr kostspielig aufgerüstet werden.

In Anbetracht der zahlreichen offenen wissenschaftlichen Fragen zu möglicherweise globalen Risiken appelieren wir an die verantwortlichen Politiker der 20 Europäischen Betreiberstaaten, sowie an die Europäische Kommission und an das Nobelpreiskomitee, von der Eröffnung bis auf weiteres dringend abzuraten bzw. diese bis auf weiteres zu unterbinden und appelieren insbesondere an CERN, seinerseits bis zur seriösen wissenschaftlichen Klärung dieser Fragen ein Moratorium zu setzen.Vor einer unbedingt erwartbaren interdisziplinären und externen Risikoevaluierung sollten überhaupt keine weiteren Hochenergieexperimente am LHC durchgeführt werden. Außerdem wären dringend neue empirische astronomische Ergebnisse abzuwarten, die wichtige Aufschlüsse über die Sicherheit der Urknallmaschine liefern könnten. Dies betrifft z.B. das bevorstehende AMS 2 Experiment auf der internationalen Raumstation ISS zu direkten Messung niedrigenergetischer kosmischer Strahlen, Ergebnisse der eben gestartete Planck-Sonde, laufende überaschende Ergebnisse des renommierten AUGER-Observatoriums, sowie im technischen Aufwand mit dem LHC vergleichbare beobachtende Experimente im Orbit.

Die 20 CERN-Vollmitgliedsstaaten sind: Schweiz, Frankreich, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Slowakei, Spanien, Schweden, Tschechische Republik und Ungarn. Besondere Verantwortung kommt dabei der Schweiz und Frankreich zu, auf deren beider Territorien die Anlage sich befindet und die den LHC auch mit Energie versorgen.

Wenden Sie sich an Ihre/n Regierungschef/in, an Parteien, Umweltorganisationen und andere Autoritäten und bitten Sie ihn/sie, sich für ein Moratorium einzusetzen, d.h. die Experimente bis zur angemessenen wissenschaftlichen Klärung der offenen Fragen zu möglicherweise globalen Risiken aufzuschieben und insbesondere darum, sich für eine externe und multidisziplinäre Risikoprüfung einzusetzten.  In der modernen Beschleunigertechnologie ist längst jener Punk überschritten, wo der völlige Mangel an standardisierten Risikoevaluierungen und internationaler Regulierung nichts anderes als eine gefährliche Gesetzeslücke und letztendlich eine Gefährdung der Allgemeinheit darstellt.  Thematische Einführung

 Der neue Teilchenbeschleuniger LHC an der experimentellen, unterirdischen Nuklearforschungsanlage CERN in Genf ist die größte Maschine der Welt mit einem Umfang von 27 km. Der Teilchenbeschleuniger ist acht mal leistungsstärker als frühere Modelle und benötigt zum Betrieb größenordnungsmäßig die Energie eines halben Kernkraftwerkes. Die notwendige Energie wird von den Staaten Schweiz und Frankreich zur Verfügung gestellt, auf deren beider Territorien die Forschungsstätte sich auch befindet - namentlich EDF (F), sowie EOS und SIG (CH) im Falle eines Engpasses.

In diesem Ringbeschleuniger, dessen Röhre der vielleicht kälteste Ort im Universum ist, mit einer Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt - also ein Grad kälter als die Durchschnittstemperatur im Universum - sollen Protonenbündel auf annähernde Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden und über die Laufzeit von mehreren Jahren hinweg vielfach pro Sekunde frontal zur Kollision gebracht werden. Auch andere, schwerere Teilchen sollen hochenergetisch beschleunigt, bzw. mit dem Protonenstrahl beschossen werden, welcher beim Test am CERN bereits Stahlplatten mit zentimetergroßen Löchern durchschlagen hat. Unter diesen extremen, künstlichen Bedingungen zerfallen die Teilchen in ihre Bestandteile, bzw. gehen seltene und teilweise auf der Erde nicht vorkommende Reaktionen ein. Diese Zerfallsprodukte, bzw. seltenen Objekte sollen in kontinuierlichen Experimenten gemessen und mit einer technisch bedingten Verzögerung von bis zu mehreren Jahren analysiert werden. Der LHC ist deshalb eindeutig als experimenteller, kernphysikalischer, bzw. subatomaren Reaktor anzusprechen.

 

Ziel dieser Forschungen ist es, Aufschlüsse über den Aufbau der Materie zu erlangen. Erwartet wird dabei etwa das Auffinden des kleinsten Teilchens („Higgs-Boson“ oder auch „God Particle“), die künstliche Erzeugung eines „Quark-Gluon-Plasmas“, welches Sekundenbruchteile nach dem Urknall bestanden haben und im Inneren von Neutronensternen existieren soll, sowie mit einiger Wahrscheinlichkeit auch die künstliche Erzeugung sogenannter „Mikro-Schwarzer-Löcher“.

 

Stellare Schwarze Löcher gehören zu den extremsten Erscheinungen im Weltall und konnten in Theorie und Beobachtung festgestellt werden. Bei den indirekt beobachtbaren Objekten handelt es sich zumeist um einen, infolge einer Supernova kollabierten Riesenstern, bei dem die Materie aufs extremste verdichtet wurde, sodass auf relativ kleinem Raum eine vielleicht bis zur absoluten Grenze verdichtete Materiekugel (also eigentlich kein „Loch“) entsteht. Die dort herrschenden Gravitationskräfte sind so stark, dass nicht einmal Licht entweichen kann, wodurch der Himmelskörper schwarz erscheint bzw. nur die stark beschleunigte hineinstürzende Materie sichtbar ist.

 

Angesehene physikalische Theorien - namentlich Modelle der „Stringtheorie“ - legen nun nahe, dass am LHC durch die Protonenstrahlkollisionen derartige Objekte in Miniaturform entstehen werden, was von einem großen Teil der beteiligten Wissenschaftler auch erwartet wird. Einer unbewiesenen Hypothese des Physikers Stephan Hawking zufolge sollen sich diese Objekte aber anders verhalten als ihre Pendants im Weltraum und innerhalb kurzer Zeit wieder zerstrahlen, anstatt an Materie und Energie stetig zuzunehmen, wie dies durch Beobachtung bekannt ist. Der erstmalige experimentelle Nachweis dieses hypothetischen Prozesses wäre eine „wissenschaftliche Sensation“. Mehrere Forscherteams liefern sich dabei ein fragwürdiges Wettrennen um den erhofften Nobelpreis.

 

Dies vor dem Hintergrund, das moderne physikalische Theoriebildungen zu großen Teilen nur sehr schwache empirische Evidenzen aufweisen. Relativitätstheorie, Quantenmechanik oder Stringtheorie bieten Modelle an, die mathematisch in bestimmten Bereichen gut zu funktionieren scheinen, sich in Extrem- oder Grenzbereichen aber gegenseitig wiedersprechen. Von einer Vereinbarkeit - oder „Theorie of Everything“ - welche gerade in den angesprochenen Bereichen gefragt wäre, ist man nach allgemeiner Übereinstimmung noch weit entfernt. Physikalische Theorien sind wesentlich Modelle oder Vorstellungen, anhand derer sich genauere Voraussagen und Berechnungen anstellen lassen als mit dem Vorläufermodell. Sie sind deshalb noch lange nicht im starken Sinne „wirklich“. Ein Blick in die Wissenschaftsgeschichte genügt, um sich von der Falsifikations- und Verifikationsdynamik auf dem hochspekulativen Gebiet der Physik noch zahlreiche Brüche und Revisionen zu erwarten.

 

Die eigentlich naheliegenden Befürchtungen, dass die künstliche Erzeugung „Mikro-Schwarzer-Löcher“ und anderer extremer, erdfremder Objekte gefährlich sein könnte und dass die künstliche Erzeugung extremer physikalischer Zustände, wie sie Sekundenbruchteile nach dem Urknall geherrscht haben sollen, große Risiken in sich bergen, ließen sich auch nach intensiven Nachforschungen - unter Hinzuziehung zahlreicher Fachleute und Professoren - keineswegs entkräften.

 

In Anbetracht dessen wurde nach reiflicher Überlegung eine ausführliche Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht.

Um Spenden für die Beschwerdekosten und für die laufenden Bemühungen wird gebeten. Private und Sponsoren willkommen:

  • Konto: “Entschleuniger”
  • Kontonr.: 52340 000 354
  • Bank Austria: BLZ: 12000
  • IBAN: AT23 1200 0523 4000 0354
  • BIC: BKAUATWW

In diesem Video spricht Prof. Otto E. Rössler weniger von seiner eigenen Theorie, sondern - gegenüber den Argumenten von Dr. Ralf Landua (CERN) - allgemein vom unzureichenden Stand der CERN-internen Risikobewertung:<a target="_blank" href="http://youtube.com/watch?v=_TjYobXKebM" >http://youtube.com/watch?v=_TjYobXKebM</a>

Audio- and video-links can additionally be posted at ‘Multimedia’.Disclaimer: “LHC Kritik” is not responsible for contents of the linked websites and for personal opinions of posters.You are invited to post your finds and comments. To provide a better navigation, the News Blog has now moved to this page.

Comments

Comment from Admin LHC-Kritik
Time October 23, 2010 at 12:58 pm

For new comments, please visit our News Blog.

Comment from Admin LHC-Kritik
Time August 11, 2010 at 11:37 pm

New text by Prof Otto E. Rossler:
———————–

“Sunset in Science”

I wrote profusely about the “explosion of the suspicion of benevolence in the
young child.” This being an example of an epigenetic “function change” in the
sense of biomathematician Robert Rosen.

In 1996, I became the only Western scientist officially declared crazy by the
state for civil disobedience. And my student is the only Western PhD student to
be denied his degree for originality (a mass and size change in the
gravitational field). This discovery of ours can now save the planet. But the
resistance to novelty is so strong that the establishment rather bets the
survival of the planet against taking us seriously.

Suppose there were scientific proof that a specified nuclear reactor will
exterminate the state in which it stands with a 1 to 12 odds in about 5 years’
time: Would the press be prevented from reporting as long as there is still hope
that it is not too late? Why then refuse to report when the reactor at stake is
going to transform Earth into a 2-cm quasar in the same period?

I was compared to Einstein when I was young. My student was called “Einstein” as
a child. Why despair that a single individual cannot save us all? And, of
course, the two of us are not alone: The inventor of the G.P.S. is a member of
the club. So is G.W. Cox from Carlsbad, CA. And so are all my students. And the
whole International Institute for Applied Studies in Systems Research and
Cybernetics. And the venerable Leibniz-Sozietaet of which Einstein was a member.
And the Swiss initiative that is presently forming. And Nico Ohlemeyer who
forced the European Parliament into making a preliminary statement.

Why do the derisive remarks of a nobelist who refuses contact, and unquoted
statements from dialog-refusing members of a German “Albert-Einstein-Institute,”
suffice to quench the world press’s curiosity? Why not request a dialog in the
face of unrefuted proofs lying on the table, as first publicly called for on
April 18, 2008?

Authority that shies away from dialog is despotism. Despotism is unacceptable if
a whole planet is taken hostage by it. Not only the Earth: also the Sun is going
to blink out with a 1 to 12 odds if no one reports in time so as to save the
face of humanity and the infinite smile of its children.

For J.O.R. August 11, 2010 Signed: Otto E. Rossler, Chaos researcher

Comment from Alf Pretzell
Time August 3, 2010 at 11:22 pm

… I urgently appeal to experts to comment on our issue - please have a look at the respective publications again (I do not think the comparison with cosmic rays is sufficiently proved). The colleagues at CERN know my doubts - please discuss the topic with us.

Comment from Alf Pretzell
Time July 19, 2010 at 11:28 am

I miss concerning the comparison with natural occuring cosmic head ons (symmetric ones or collisions with moons, planets, …):

- careful discussion of reasonable cross sections at respective energies showing respective widths

- careful discussion of reasonable astronomical objects which give clear evidence

- careful discussion of the cosmic volume appropriate to allow the comparison with collider events

- careful discussion of experimental and theoretical know-how concerning cosmic rays and underlying physics to justify the discussions mentioned before

… and the possibility to discuss this with my generation - why do you NOT join here? The argumentation is shown and the problems are defined! As long as you prepare faits accomplies and restrain to argue and to discuss I will probably utter such awkward things like above. Let’s exchange and comment half a page argumentation and we will have learned much.

Comment from Admin LHC-Kritik
Time June 12, 2010 at 8:52 pm

Prof. Otto Rössler has sent us another short text:
——————–

“Genf: Die zweite weiße Bombe ist schmutzig und die Vereinten Nationen schauen zu”

Liebe
Erdenbürger jeden Alters: In der Wissenschaft kann man manchmal etwas
Neues herausfinden. Manchmal rettet das Menschenleben. Manchmal alle
Menschenleben.

Solch ein Ei des Kolumbus ist mir möglicherweise
in den Schoß gefallen: Der “glücklichste Gedanke” im Leben Einsteins
enthält eine weitere, bisher übersehene Folgerung: das fast zweihundert
Jahre alte physikalische Gesetz der Ladungserhaltung ist falsch.

(Beweis:
Die Gesamtmasse eines in ein Schwarzes Loch fallenden Körpers ist
konstant, also Ruhmasse plus kinetische Energie = const; da die
Fallgeschwindigkeit unten die Lichtgeschwindigkeit erreicht, geht die
Ruhmasse unten gegen null und mit ihr die Ladung.)

Diese
Revolution in den Grundlagen der Physik macht es unumgänglich, dass
CERN die Sicherheitskonferenz endlich zulässt, die es seit zwei Jahren
verweigert. Der Alptraum, dass bei Genf gegenwärtig eine langsame
schmutzige Bombe produziert wird, muss aufhören. Südafrika verlangt das
Weltkondom.

13. Juni 2010. Für J.O.R.

Comment from Müller
Time May 25, 2010 at 4:58 pm

Politiker haben sich mit vielen und mit schweren Problemen zu befassen und
dabei gehen die Risiken am CERN unter. So hat man es nun fertig gebracht,
ganze Weltmeere zu verseuchen. CERN-Kritiker vermischen keinesfalls etwa
Birnen mit Äpfeln, exakt das Gegenteil ist der Fall. Die bestehende Ölpest
zeigt nun deutlich auf, was geschieht, wenn Risikokontrollen versagen und
Kritiker ignoriert werden und daher rühren die größten Katastrophen. Der
Masse dürften all die Folgen der Ölpest wohl kaum bewusst sein, obwohl sie
nun wenigstens die Oberflächenverschmutzungen sehen und riechen können.
Drehen wir uns doch weiter um unsere eigenen Belange. Schneller als uns lieb
ist, werden wir erleben was das bedeutet. Wenn jeder Mensch persönlich
betroffen sein wird, geht in der Regel das grosse Gejammer los, vorher nicht.
Nur wird es dann ggf. zu spät sein.

Mainstream, welcher Kritik ausblendet bringt allesamt in Gefahr. Poker mit
Naturgesetzen und sämtliche risikobelastete Entwicklungen können in der Tat
fatal enden. Haben Ölfirmen etwa keine Fachleute und Forscher beigezogen?
Offensichtlich haben Gutachten und Wissen versagt oder zumindest wurden
bekannte Risiken einfach ignoriert oder unterschätzt. Was im Golf von Mexiko
geschah, ist nur ein weiterer Albtraum. Exakt das selbe kann CERN passieren,
man hört und glaubt offenbar nur noch, was man von einer starken Lobby zu
hören und zu lesen wünscht! Kritiker werden aalglatt ignoriert und scheinbar
bekam in der Sache auch die Mainstreampresse einen Maulkorb verpasst, was
rechtsstaatlich ohnehin kritisch zu beurteilen wäre. Derartige Ignoranz muss
haftbar gemacht werden. Sollte sich ein Szenario mittels der
LHC-Experimente ereignen, was sich zweifelsohne kein Mensch mit gesundem
Verstand wünscht, so werden sich Verantwortliche nicht mehr aus der Schlinge
retten, Immunität hin oder her. Meines Wissens wurde aus mir bekannter
Kritikerszene mit keinem Wort je in Betracht gezogen, dass, wenn ggf. schwarze Löcher
entstünden, diese auch unmittelbar bemerkbar wären. Weder hat Professor O.
Rössler, den ich persönlich sehr schätze, je solches behauptet, noch haben
andere bekannte Kritiker solche Aussagen gemacht. Mainstreamhörige werden
sich also zeitlich durchaus auch nach den Kollisionen in Sicherheit wähnen,
während keine Garantie besteht, dass Befürchtetes nicht bereits Materie frisst.

In sämtlichen Städten aller CERN-Mitgliedsländer wollen Kritiker doch bitte
eine Mahnstunde veranstalten, wo sie beim Eindunkeln brennende Lichter
leuchten lassen. Keine Schrift nur Licht also, die Presse wird fragen. Nicht
nur CERN sollte die Anliegen der Kritiker endlich ernst nehmen, nach der
Ölkatastrophe umso dringlicher. Wir sollten weder unsere Gesundheit noch
unser Planet länger solch fatalen Risiken aussetzen. Forschung ist wunderbar
und notwendig. Kritiker müssen aber Gehör finden und dürfen nicht ignoriert
und ausgeschlossen werden. Immer mehr sind es leid, ungehört und ignoriert zu
bleiben und wie dummes Vieh manipuliert zu werden, sich von einer starken
Lobby täuschen zu lassen.

Müller

Alf Pretzell Reply:

Hallo Herr Müller,

ihre Überlegung MBH’s wären nicht sofort bemerkbar ist in Kritikerkreisen gut bekannt. Sie wissen ja sicher, dass Akkretionszeiten hierbei eine Rolle spielen, der Gedanke ist bekannt.

Ich finde die Beobachtung interessant, dass solche Gedanken wie sie hier geäußert werden, fast garnicht von der Öffentlichkeit oder den Kollegen im CERN beachtet werden. Immer wieder überzeugte ich mich davon. Eine interessante Eigenschaft des webs. Man kann hier schreien - ob man jedoch gehört wird?

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang Informationsflüsse und Gewahrsein - hier sehr wichtig, damit die kritischen Geister nicht selbst in einem MBH “versacken”. Lichter sind eine Möglichkeit.

Ich habe mir erlaubt, direkt in Genf die Beteiligten anzuhören. Ergebnis: Sie sind nicht adäquat informiert über die hier diskutierten Gefahren, machen sich darüber “keine Gedanken”. Sie wissen ja sicher, dass es im Auge eines Hurrikans für gewöhnlich still ist. Mit diesem “Naturvergleich” möchte ich die Situation einmal beschreiben. Allerdings metaphorisch und nicht wie das CERN bei dem Vergleich mit kosmischen Strahlen mit dem Anspruch auf wissenschaftliche Exaktheit - bitte beachten sie meine Gegenargumente hierzu und versuchen Sie (und alle), die aufgedeckten Ungenauigkeiten (ja Täuschungen, vielleicht unbeabsichtigt) zu verstehen.

Comment from Siegmund Bogner,Leipzig
Time May 20, 2010 at 4:46 pm

Correcture to accelerator avoiding damage by black holes
while continuing research: The collision tubes must not
connect frontal at 180 degree, but instead with an angle of 170 degree with the resulting stream of particles and black holes leaving upwards earth towards outer space.
(Stumpfer Winkel resultierend in aufwaerts Stroemung)
This method enables security and research (modified!)
continuation both. Furthermore, the waste stream emitted
from the resulting force triangle must not hit other planets,
sun or moon. Note that the traditional 180 degree
collision angle emits black holes within an vertical plane
which partly leads towards planets earth’s core, and
thus does not avoid planets gravitational-destruction.

Rudolf Uebbing Reply:

Zu dem Thema
der Kollisionswinkel im LHC und
zu einem jährlichen LHC-Risiko,
welches wissenschaftlicherseits
nicht als Null ausgewiesen wurde:

Nach einem Artikel, der u.a. auf Dr. R. Landua (CERN) zurückgeht,
gewinnt man den Eindruck,
als ob im LHC der Kollisionswinkel 1,5 Altgrad beträgt -
als Abweichung von der exakten Frontalkollision (Quelle sh. u. unter 1),
- schaut man jedoch in einem technischem Handbuch nach (Quelle sh. u. unter 2)),
so finden sich folgende Werte - in Altgrad,
hier von mir hinter den Namen der LHC-Experimente hinzugefügt:

ATLAS: 0,016 Altgrad
CMS: 0,016 Altgrad
ALICE: 0,017 Altgrad
LHCb: 0,023 Altgrad

Eine Analyse der Geschwindigkeitsverteilung
der LHC-Kollisionsprodukte hatte ergeben, dass
unter bestimmten Bedingungen ein kleiner
Teil der hypothetischen mikrokleinen Schwarzen
Löcher das Gravitationsfeld der Erde
n i c h t verlassen wird; dies gilt somit
auch für einen Anteil anderer Kollisionsprodukte des LHC,
weil diese einfach zu langsam sind.

Wäre das Experiment im sog. fix-target-Modus
durchführbar, also genau vergleichbar mit
der Situation z.B. auf der Mondoberfläche,
so gäbe es gar keine LHC-Sicherheitsdiskussion!

Nun, die künstlichen Kollisionsprodukte
erfahren k e i n e n nachfolgenden relativistisch harten Stoss
und können demnach grundsätzlich sich a n d e r s
verhalten als die natürlichen Kollisionsprodukte der Kosmischen Strahlung -
darin besteht die Abweichung zur natürlichen
Situation: Eine möglicherweise risikobehaftete Ungewissheit.
Der Experimentbetreiber verneint jedoch
entschieden eine risikobehaftete Ungewissheit.

Zur Unterstützung einer verlässlichen Beurteilung kann
beispielsweise eine sog. Monte-Carlo-Simulation durchgeführt
werden - diese scheint aber zu fehlen.

Die Autoren Giddings und Mangano (CERN) kamen überein,
dass auf Basis der quantentheoretischen Überlegungen jedoch
k e i n e ausreichende Sicherheit
des LHC nachzuweisen ist und versuchten daher,
auf astronomischer Basis eine Sicherheit
nachzuweisen. Dabei ließen sie einige
zu diskutierende astronomische Sachverhalte aus;
ausserdem wurde im Sommer 2009 in einer wissenschaftlichen Facharbeit
noch ein weiteres Mal klargestellt, dass selbst eine
astronomisch begründete Sicherheit
nicht ausreichend gegeben ist, da auch
astronomisch n i c h t nachweisbare Gefahrenszenarien
(”Szenario 3″) bestehen könnten; eine Antwort von CERN
zu dieser neuerlichen Bedenkenäusserung
ist hier unbekannt.

Während Giddings und Mangano (CERN) kein
LHC-Risiko sehen, gehen andere Autoren
- unter Nutzung einer anderen astronomischen Datenbasis -
in einer vorgehenden, weitere Umstände berücksichtigende Studie
von einem j ä h r l i c h e n Risiko aus,
welches auch ungleich Null sein kann -
leider nehmen die genannten CERN-Autoren
keinen Bezug auf diese Ergebnisse.

Dieser unhaltbare Zustand in einer
wichtigen Sicherheitsfrage ist zu beklagen
und muß schnellstmöglich unter Zuziehung
von ausgewiesenen Sicherheitsexperten (Risikoforschern)
geklärt werden.

Zu wünschen ist, dass der EGMR
(Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
in Strassbourg) im Zuge der
Behandlung einer derzeit offenen Klage hier
die nötigen Impulse noch geben wird oder von
einer anderen, ebenfalls offenen Klage in den USA
entsprechende Anstöße noch erfolgen können.

Quellen:
1) Artikel: “The LHC: a look inside” (Dr. Rolf Landua) -
sh. Science in School, Issue 10 : Winter 2008 , S.38 oben:

“…the beams cross at an
angle of 1.5 degrees…”

2)sh. Vol_1_Chapter_2-crossingangle.pdf (Auszug aus einem techn. Handbuch)
sh. dort Table 2.3: LHC machine parameter relevant for the peak luminosity,
download unter https://edms.cern.ch/file/445830/5/Vol_1_Chapter_2.pdf:
“…
Half crossing angle for ATLAS and CMS (IP1/IP5)/Collision [mikrorad]
+/- 142,5

Half crossing angle at IP a for ALICE (IP2) [mikrorad]
+/- 150

Half crossing angle at IP a for LHCb (IP8) [mikrorad]
+/- 200
…”

Siegmund Bogner,Leipzig Reply:

Praezisierung des Korrekturvorschlags
Mein Verfahren bedeutet umgerechnet in die Metrik von CERN 10 Altgrad, dieses viel mehr als die vorliegenden etwa 0,1 Altgrad bedeutet im Kraftdreieck 10 von 90 Grad also 1/neuntel der Stroemung vor der Kollision von
300000 km/s also etwa 30000 km/s Geschwindigkeit der
schwarzen Loecher.Neue Kalkulationen haben jedoch
ergeben, dass die Materie der Aufbauten ueber der
Kollisionsstelle diese schwarzen Loecher so sehr
abbremsen koennte(inklusive Athmosphaere und Tunneldecke) dass diese nicht mehr genug Schwung zum Verlassen der Erde haben koennten.Abhilfen:
groessere Winkel(z.b. 20 Altgrad),
weniger Materie ueber Kollisionstelle(abspecken)
Diese Korrekturen wuerden jedoch einen
Umbau erfordern, und die aktuellen Winkel des CERN
duerfen nicht nach unten zum Erdkern fuehren
(Liegt der aktuelle WInkel horizontal(wirkungslos)
oder vertikal abwaerts(schlecht)
oder vertikal aufwaerts(gut)?)

Rudolf Uebbing Reply:

Zu den Unterschieden zwischen LHC und der Natur:

Künstliche Kollisionsprodukte (CERN / LHC) sind anders
als die natürlichen Kollisionsprodukte -
einige CERN-Forscher haben dargelegt, dass mit
den LHC-Schwerionenkollisionen die natürlichen
Kollisionen der kosmischen Strahlung übertroffen
werden könnten.

Sog. Relikte, Quasi-Rumpfformen von mikrokleinen Schwarzen Löchern -
als eine theoretisch vorhergesagte Klasse von neuen Elementarteilchen -,
sollen nach Giddings und Mangano (CERN-Forscher) bis zu
0,1 Mikrowatt (pro Relikt) Energie erzeugen. Nach den Berechnungen
eines deutschen Astrophysikers kann aber nicht ausgeschlossen werden,
dass bereits ein einziges künstliches mikrokleines Schwarzes Loch
schon mehr als das Hundertfache der Energie der gesamten
natürlichen Geothermie erzeugen könnte,
welches zudem astronomisch auf Weißen Zwergsternen
und auf Neutronensternen n i c h t nachweisbar ist -
dies demonstriert die Ungewissheit, die als tatsächliche Diskrepanz
zwischen einigen wichtigen wissenschaftlichen Aussagen deutlich wird!

Hinzu kommt, dass das Verhalten von Materie unter extrem hohen
Drücken experimentiell nicht oder nur sehr wenig erschlossen ist
u n d dass einige überschüssige Energien
in planetaren energetischen Haushalten noch
n i c h t restlos aufgeklärt werden konnten
(auch im Innern eines Saturnmondes wird das Vielfache
an Energie erzeugt als was an Energiemenge durch Radioaktivität
und Gezeitenreibung zusammen produziert werden kann).

Auch einige geologischen Prozesse im Erdinnern sind ebenfalls
lange noch nicht klargestellt.

Ebenso darf die Frage formuliert werden, ob die sog. “Moonblinks”,
über deren Existenz mittlerweile kein Zweifel mehr besteht,
nicht als Hinweis deutbar darüber sind, dass kosmische Strahlung
besondere Ereignisse nahe der Mondoberfläche bewirkte ?

Angesichts dieser ungeklärten Fragen sind Kollisionsprodukte
(z.B. “Unknown missing energy”) aus Collidern grundsätzlich verdächtig,
im Erdinnern bislang unerkannte Prozesse auslösen zu können,
welche die Geothermie erhöhen; jedenfalls gibt es kein bekanntes
überzeugendes Argument, eine künstlich veranlasste Energieproduktion,
- sei es mittels Relikts, mittels Neutronen verzehrenden
Strangelets oder mittels magnetischer Monopole -,
im Erdinnern zwingend auszuschließen.

Somit stellen sich einige Colliderexperimente,
die nicht mit dem “Fix-Target-Modus” arbeiten,
u.U. als sehr gewagt dar. - DIE VON PROF. DR. RÖSSLER VERLANGTE
SICHERHEITSKONFERENZ ERSCHEINT MITHIN ALS DRINGEND
NOTWENDIG.

Eine Selbstbeurteilung - wie derzeit der
physikalische Mainstream sie tätigt - ist keinesfalls
der Situtation des vorliegenden Gefahrenverdachtes
angemessen - warum werden keine professionellen
Risikoforscher eingebunden ?

Ein Umbau des LHC an vier Kollisionspunkten mit dem Ergebnis
großer Strahlkreuzungswinkel (um das Vielfache von
derzeit ca. 0,02 Altgrad) ist meiner Meinung nach
keinesfalls ausreichend, da hier nur allein das
Kollisionsprodukt vom Typ “Relikte” nach aussen abgelenkt
wird (was ist mit Strangelets oder anderen Kollisionsprodukten,
die in der Erdmaterie ausgebremst werden ?).

Hingegen wäre eine neue Beschleunigertechnologie
denkbar, die gleichfalls höchste kinetische Energien
erreichte und die die natürliche Situation (”Fixed-Target-Modus”)
gewährleistete - meines Wissens sind
neue Beschleunigungsmechanismen durchaus in der
technischen Entwicklung begriffen.

Warum nimmt man sich also seitens CERN
k e i n e Zeit - obwohl schon ganz klar nach Prinzipien einfachster
physikalischer Einsichten deutliche Restrisiken
wahrnehmbar sind und warum werden diese von
den Experimentbetreibern strikt negiert (”Zero”) ?
Warum erweckt man den Anschein des Wissens in
der Sicherheitsfrage, wenn tatsächlich Glaube vorliegt ?

Welche Interessenslagen sind tatsächlich
maßgeblich für die an den Tag gelegten Verhaltensweisen
von CERN (z.B. spärliches oder kein Eingehen auf
öffentlich formulierte Gegenargumentationen) ?

Kann das Streben nach Erkenntnis selbst zur
Gefahr werden ? - VIRILIO, der französische
Philosoph, sagte dazu vor etwa zwei Jahren ein Ja;
er spricht von einem “Unfall des Wissens”.

Siegmund Bogner,Leipzig Reply:

Important addition: this method can eject black holes
only if the collision tubes lead bent upwards to the collision point, already before stream unifies
(upwards vector must remain after collision)
in as low depth as possible,
BUT can be dangerous when angles near 90 degree create
very fast black hole stream which collects protons of matter faster than an slow beam, thus potentially
disabling early enough hawking dissipation!
I created my ejection method for the case the LHC
configuration black holes would not hawking dissipate,
the hawking dissipation argument stems from many CERN
physicians themselves leading them to argue nothing
needs to be corrected-simple passivity.
To reduce atoms collection, the atoms at path should be
minimal amount(with minimal depth and only air and vacuum above) and upwards(away from earths matter) Problem is ejection stream speed needs either regulated
fast enough for ejection even WITH slowdown
by pickupped atoms(need cosmic speed 42km/s AFTER
slowdowning pickups),
OR slow enough that hawking
dissipation can take place(is both realizable?).
The actual LHC angle 0.016 degree causes an stream speed of 30 km/s (to slow for ejection!) meaning also
every 1/30milliard second fracture a new atom picked up.
Thus now configuration needs hawking dissipating
the black hole EARLIER than 1/30milliard second.
I found out hawking dissipation time for
(planck mass 1e-8kg with more dimensions: 1e-26 second)
a proton weight black hole then THEORETICAL needs 1e-73 seconds dissipating(1e(27-8)pow3).
1/10milliard second between pickups is 1e-10 second
Ejection method with 90 degree causes pickup
every 1e-14 second fracture at worst.
After all i recommend upwards bend angle of 3 degrees.
Actual CERN: four collision points, but NOT upward bent:
(both accelerator tubes lie inside by side so that after collision the converged stream runs still horizontal: hundreds of kilometers crossing through alps
mountains with the black holes slowing down picking up much matter with probably falling down to earth finally.
Je gefaehrlicher ein Projekt, desto kritischer und umfassender muss vorher theoretisch geprobt werden!
P.S. Statistik bestimmt
Problemloesungswichtigkeit, bedeutet falls nur
0.001% Katastrophenwahrscheinlichkeit und 6 Milliarden Menschen dann Schadens Erwartungswert S=W*M
60 Millionen Tote++ in Gravitationshoelle!

Comment from Rudolf Uebbing
Time May 10, 2010 at 9:59 pm

Hier eine grundsätzliche Standpunktbeschreibung zu
denkbaren Gefahrenpotenzialen von Collidern - wie beim
Large Hadron Collider (LHC) -

zu Themen wie:

“Wurde wirklich alles Menschenmögliche im Sinne der
Sicherheit beim LHC-Experiment vorgenommen ?”

oder

“Die Bedeutung einer Kategorie von Experimenten im
Bereich der Collider-Technologie, welche sich
potenziell gefahrvoll entwickeln können”

oder

“Die Vorgehensweisen eines etablierten
Wissenschaftsapparates mit rechtlichen
Immunitätseigenschaften”

- - - - - - - - - - - - - - - - - -

Der hier gemeinte, potenziell gefahrvolle Vorgang hat
bereits einen bedeutsamen Teilchenphysik-bezogenen
Vorläufer aus dem Jahre 1945, nämlich das
Trinity-Experiment vom 16. Juli 1945.

14 Jahre nach dem ersten Nuklearbombentest machte der
seinerzeit an der Atombombenentwicklung beteiligte
Nobelpreisträger der Physik, A. H. COMPTON, in einem
Interview gegenüber einer Literaturnobelpreisträgerin
deutlich, dass seinerzeit ein globales Risiko in der
Höhe bis zu 3 in einer Million b e w u s s t
hingenommen wurde.

Nun, heute herrscht keine militärische Geheimhaltung
zum LHC-Experiment, jedoch scheint es, dass historische
warnende Worte zu einem Weltrisiko der Nobelpreisträger
RUTHERFORD und NERNST in den ersten beiden Dekaden des
20. Jhdt. - ohne eine nötige Reflexion - vergessen
sind.

Bekannt ist, dass CERN keine Verantwortung für die
weiteren Folgen seiner Entdeckungen übernimmt oder
übernehmen muss. Dieser international renommierte
Wissenschaftsbetrieb ist jedoch möglicherweise in
derselben Lage wie z.B. Otto HAHN, der ein Entdecker
der Kernspaltung war und welcher dadurch unfreiwillig
zu einem Wegbereiter der Fissionsbombe wurde.

Otto HAHN hat die Möglichkeit seiner Verantwortlichkeit
vor sich selbst gesehen und erwog in britischer
Internierung (Farmhall) einen Suizid - nachdem er von
der Katastrophe in Hiroshima erfahren hatte.

Im Falle des CERN sprechen eine bereits vollzogene
Rechtssprechung sowie garantierte, bestimmte rechtliche
Immunitätsregulierungen von einer gewissen
Verantwortlichkeit frei. Wenn seinerzeit im Zuge der
Atombombenentwicklung die moralische Verantwortung
diskutabel war (sh. “Die Physiker”, Dürrenmatt, 1961),
so muss eine neue Verantwortungssituation, auch z.B.
angesichts eines Stöcker’schen Patentes
(Hawking-Reaktor), zu einer öffentlichen Diskussion
führen können.

Menschlich verständlich ist, dass, wer rein an
Forschungsresultaten interessiert ist, weniger Wert auf
eine Diskussion der Folgenabschätzung legen wird.

Die Entwicklung der Atomtechnologie war begleitet von
einem Supergau Tschernobyl oder dem Beinaheunfall in
Harrisburg - daraus gilt es zu lernen. Welche
Überraschungen mag z.B. eine völlig neue, denkbare
Subhadronen-Technologie oder der technologische Umgang
mit mikrokleinen schwarzen Löchern oder mit Strangelets
bergen ? Die dahin führenden Experimente, z.B. die des
LHC, scheinen daher einer besonders tiefgehenden, einer
v o r g e s c h a l t e t e n theoretischen
Durchdringung zu bedürfen - ist dies wirklich
gewährleistet, wenn jüngere Experimente in der
Teilchen-Physik unerwartete, ausserordentliche
Überraschungen mit sich brachten ?

Wie setzt ein hoch angesehener Wissenschaftsbetrieb wie
CERN nun ein Experiment durch, wenn die beteiligten
Wissenschaftler für sich ein denkbares
experimentielles, global bedeutsames Risiko für
verantwortbar, für ausreichend klein oder nach eigenen
Angaben als nullwertig einschätzen - jedoch
gleichzeitig niemanden beunruhigen möchten?

Aus dem bisherigen Geschehen zur Historie um den LHC
muss abgeleitet werden: CERN behauptet, es gäbe kein
Risiko - das Risiko sei Null (die Nullrisikoaussage
eines hohen CERN-Beamten wurde in einem Interview aus
2007 dokumentiert - sh. The New Yorker, 14.05.2007:
“not to say that the probability is very small but that
the probability is zero.”). Die logisch feinen
Verästelungen dieser Aussage erweisen sich bei der
Strategie zur Durchsetzung des Experimentes als
unerheblich; deswegen kann ich weiter unten im Sinne
einer Verdeutlichung unter a) bis c) zulässigerweise
vereinfachen.

Wer eine Nullwertigkeitsaussage zum Risiko tätigt,
entbindet sich konsequenterweise von der Aufgabe,
Risikoobergrenzen in den Details zu bestimmen - dies
scheint beim CERN genau der Fall zu sein.

Die Nullwertigkeitsaussage zum Risiko bringt zudem
einen Zeitvorteil bei der Durchführung des
Experimentes; eine Simplifizierung, welche eine
vertiefte, ausführliche Diskussion erübrigt, wird
erreicht. Die bis dato erlangte ausserordentlich
hervorstehende Seriösität einer großen
Wissenschaftsinstitution wird zeitnah in die Waagschale
geworfen. Beides zusammen stimmt nachdenklich.

Wie wird mit der öffentlichen Darlegung einer
Sicherheitsanalyse (LSAG-Report 2008) erreicht, dass
eine beschriebene Nullwertigkeit eines Risikos von der
Öffentlichkeit akzeptiert werden kann ?

Antwort:
Die Auswahl eines speziellen
Risikobeurteilungsverfahrens (mit Schrankenvorgaben)
ist hier maßgeblich bestimmend; zusätzliche ergänzende
Betrachtungen scheinen daneben zu verblassen.

Da der untersuchte Gegenstand selbst nicht als
risikofrei (gem. der zu erforschenden neuen, noch
unbekannten Theorie) nachgewiesen werden kann - er ist
ja selbst Ziel der Forschung -, muss auf andere Weise
die Unschädlichkeit absolut sicher nachgewiesen werden.
- Wie kann das gehen ?

Dazu dienen drei Schritte:
a) Die Behauptung einer bestimmten Gleichheit von
natürlichem (kosmischen) und künstlichem
(experimentiellen) Geschehen.

b) Gesucht und gefunden werden dazu astronomisch
orientierte Belege, die für eine Sicherheit sprechen
können. Einige Merkmale dieser Belege gehen jedoch
nicht in die Sicherheitsanalyse ein.

c) Unausgesprochen wird dabei der Eindruck vermittelt,
als ob a l l e wesentlichen Aspekte berücksichtigt
worden wären. Unpassende, ungeklärte
Beobachtungsbefunde oder einige fragwürdige
Wissenschaftsresultate werden nicht angesprochen; dies
führt tatsächlich zu einer unvollständigen Analyse, was
jedoch für das Publikum nicht unmittelbar sofort
erkennbar ist.

Festzustellen ist:
Mit der Auswahl einer Risikoabschätzung zur sog.
“sicheren Seite” hin - in Form einer
Größer/kleiner-Betrachtung (Schranke) - vermeint man im
ausreichendem Maß eine Unschädlichkeit abschließend
nachweisen zu können; man unterlässt es dabei, einige
Merkmale der sog. “sicheren Seite” im Detail mit dem
nötigen Tiefgang zu untersuchen.

Die sog. “sichere Seite” wird als robust, als
verläßlich sicher angenommen und in der weiteren Folge
in keiner Weise angezweifelt; im Bewusstsein des
unbedarften Lesers kann sie damit nun unerschütterlich
völlig richtig sein - wie auch im Bewusstsein des
Experimentators …

Anmerkung:
Das deutsche Bundesverfassungsgericht glaubt selbst
nicht an einen Risikowert Null, sonst würde es
bestimmte Restrisiken im vorliegenden Fall des LHC
nicht ausdrücklich als sozialadäquate Lasten bezeichnen
und diese den deutschen Staatsbürgern auferlegen.

Es mutet zudem merkwürdig an, wenn das deutsche
Bundesverfassungsgericht von sozialadäquaten Lasten
spricht u n d CERN sein Experimentrisiko als
nullwertig präsentiert - so kann das Ansehen von
Wissenschaft durchaus beschädigt werden.

Zu a) - zur behaupteten Gleichheit künstlicher u.
natürlicher Situation: Die natürliche Situation
entspricht entgegen manchen CERN-Behauptungen
n i c h t dem künstlichen experimentiellen Geschehen.
Warum ? Antworten dazu:

1. Wegen der relativistischen Ruhe der erzeugten
künstlichen Kollisionsprodukte könnten diese sich
unvorhergesehen a n d e r s entwickeln als die
natürlich zustande gekommenen Kollisionprodukte, da ein
weiterer relativistisch harter Stoß a u s b l e i b t.
Eine eingehende, quantifizierende Häufigkeits- und
Verteilungsbetrachtung in den vorhandenen und
hypothetischen Raumzeitdimensionen wäre hier
obligatorisch angezeigt (z.B. Simulation des
physikalischen Geschehens mit einem
Monte-Carlo-Verfahren).

2. Ferner kann man in wissenschaftlichen Dokumenten
unzweifelhaft nachlesen, dass mit den
Schwerionenkollisionen (LHC / ALICE) die natürlichen
Ereignisse durchaus ü b e r t r o f f e n werden
können.

Zu b) - zur eingeschränkten Auswahl astronomischer
Belege: Die in einer Sicherheitsanalyse herangezogenen
astronomischen Belege werden als “signifikant”
aufgeführt und so auch ohne weitere angemessene Prüfung
übernommen; die Sicherheitsgutachter (die
Wissenschaftler S.B. Giddings u. M.M. Mangano)
vermeiden es, die zugehörigen, bezifferbaren
Signifikanzwerte oder auch Standardabweichungen zu
benennen, so dass der Grad an Unsicherheit leider
n i c h t deutlich werden kann.

Zu c) - zur Vollständigkeit der herangezogenen
astronomischen Belege: Gewisse Beobachtungsbefunde, die
Zweifel auslösen könnten, werden n i c h t
angesprochen. So wird von Giddings u. Mangano es
vermieden, von einem j ä h r l i c h e n Risiko zu
sprechen, welches andere Forscher auf astronomischer
Datenbasis bereits in 2005 n i c h t ausschließen
konnten und mit einer Risikoobergrenze sogar konkret
beziffert haben.

Die hier getätigten Behauptungen zu a) bis c) lassen
sich somit im Detail nachweisen.

Schlussfolgerung:
Die Forderung der LHC-Kritiker nach einer vertieften
Sicherheitsanalyse und einem geregelten, nachhaltigen
Sicherheitsverfahren für Collider-Experimente ist voll
berechtigt, ja, sie ist dringlich umzusetzen.

Der LHC-Kritik geht es vornehmlich darum, die
Grundlagenforschung effektiv zu unterstützen, aber auch
darum, ggf. folgenträchtige Auswüchse von
Forschungseuphorie rechtzeitig zu erkennen.

Verbesserungsvorschläge / Ideen:
Welche konstruktiven Vorschläge sind nun denkbar, um
das Problem einer ggf. risikoträchtigen
Grundlagenforschung im Bereich der Teilchenphysik zu
lösen ?

a) Da erste Verdachtsmomente zu einem globalen Risiko
bereits vor über einem Jahrzehnt geäussert wurden,
bestand eigentlich ausreichend Gelegenheit,
Risikoforscher professionell in die Sicherheitsanalysen
einzubinden. Leider ist derzeit keine Einbindung von
Sicherheitsexperten erkennbar und muss nachgeholt
werden. Dazu können international angesehene
Risikoforschungsinstitute einbezogen werden.

b) Das Aufbereiten der Sicherheitsfragen - die
Sicherheitsanalyse - darf nicht allein mit einer
einzigen Methode erfolgen; sondern mehrere Methoden
müssen herangezogen werden, um einen gegenseitigen,
einen verlässlichen Kontrolleffekt und eine verbesserte
Bewertbarkeit zu erzielen - Risikoforscher werden
hierzu Vorschläge unterbreiten können.

c) Die Risikobeurteilung muss sichtbar als Prozess
verstanden werden, d.h. neue Erkenntnisse fließen in
die Methodiken der Risikobeurteilung laufend parallel
zum LHC-Experimentgeschehen bzw. parallel zum
Erkenntnisfortschritt in der Teilchenphysik ein.
Zugleich wäre wünschenswert, wenn es in der Physik
konsensual zu einem gewichteten Ranking konkurriender
theoretischen Aussagen kommen würde.

Der immense Wuchs der Theorien in der Physik muss in
geregelte Bahnen gebracht werden; in Anlehnung an das
Bayessche Verfahren wäre ein Gebäude von
Wahrscheinlichkeitsaussagen zu der Verlässlichkeit
theoretischer, physikalischer Hypothesen aufbaubar.
Hierdurch wären künftig verbesserte, zielgenauere
Forschungsimpulse zu erwarten und Sicherheitsfragen
wären zugleich erleichternd und quantifizierbarer zu
beantworten.

d) Demgemäß darf das LHC-Experiment - erst nach einer
erfolgten vertieften Expertise mit dem Resultat eines
konsensfähigen, ausreichend kleinen Restrisiko, welches
ggf. politisch supranational zu bestätigen ist - nur in
kleinen Energiestufen gesteigert werden, um z.B.
rechtzeitig alarmierende wissenschaftliche Fakten in
der Experimentauswertung überhaupt erkennen zu können.
Eine Rückkopplung zwischen Experiment und
Risikobeurteilung gehört als stetiger Vorgang
realisiert.

e) Die Risikobeurteilung muss umfassend sein, d.h. sie
darf nicht selektiv sein; speziell bedeutet dies z.B.:
Auch bislang unerklärliche Phänomen bzw.
Beobachtungsbefunde müssen mit in die Risikogewichtung
einfließen.

Anbetracht des aktuellen Experimentfortschritts (7 TeV,
2010) kann man fragen:
Ist es nicht zu spät, um Nachbesserungen der
Risikobeurteilungen zu erwirken ?

Antwort:
Ein Risiko wächst mit der Anzahl der getätigten
Kollisionsereignisse - wenn sie selten sind, treten sie
ggf. erst spät ein. (Nicht umsonst stellt der LHC
gegenüber seinen Vorgänger in zweifacher Hinsicht einen
riesigen technischen Fortschritt dar, nämlich bzgl. der
kinetischen Energie des Einzelteilchens u n d bzgl.
der Luminosität, d.h. die enorme Steigerung in der
Häufigkeit der zu untersuchenden Teilchenkollisionen.
Derzeit wird nur mit einem winzigen Bruchteil der
LHC-Kapazität gearbeitet.) - Bei zukünftigen Kollidern
- z.B. mit über 200 TeV (statt der 14 TeV) - schreibt
sich die Risikothematik leider selbst fort - deswegen
ist j e t z t auf eine nachhaltige,
verfahrenstechnische Regulierung der Collider bedingten
Risiken hinzuwirken.

Resume:
Nicht alles Menschenmögliche wurde bislang in den
LHC-Sicherheitsfragen getan - es fehlt insbesondere das
entschlossene Bemühen, eine Quantifizierung der Risiken
vorzunehmen. Ausführliche Darstellungen mit
Fehlerbäumen, die eine gewisse Vollständigkeit
absichern helfen, detaillierte stellarstatistische
Untersuchungen und mehr fehlen. -

Eine derzeit in der Wissenschaft erlebbare
Vogel-Strauß-Politik muss schnell ein Ende finden.

09.05.2010, Rudolf Uebbing

Comment from Rudolf Uebbing
Time April 20, 2010 at 3:28 pm

SIGNIFIKANZABSCHÄTZUNGEN -
unter Ausnutzung des vorhandenen astronomischen Datenmaterials

Bei den von Giddings u. Mangano (CERN) angegebenen Akkretionszeiten
von 1,8 Milliarden Jahre für Weiße Zwergsterne und 300000 Jahre
für Neutronensterne handelt es sich um Akkretionszeiten für sog. primordiale Schwarze Löcher, welche etwa Milliarden Tonnen an Masse besitzen können. Für kleinere Schwarze Löcher treten
noch die Vorlauf-Akkretionszeiten h i n z u, bis sie selbst Milliarden Tonnen-Größen erreichen - notwendigerweise sind
daher die Zeiten für evtl. beobachtbare Einzelfälle g r ö ß e r.

Da vorwiegend äusserst sehr junge Neutronensterne beobachtet werden
(alte Exemplare sind eher Ausnahmen!),
müsste allein schon zwecks einer Plausibilisierung eine ausführliche Signifikanzabschätzung im Falle der
Neutronensterne seitens G&M (Giddings u. Mangano) vorgenommen worden sein -
wo ist diese nachzulesen ?

Zu berücksichtigen ist dabei zusätzlich auch die Auswirkung der Beobachtungsauflösungen des bislang benutzten Messinstrumentariums.

Da ca. 2 Milliarden Jahre bei Weißen Zwergsternen bereits ein sehr langer Zeitraum ist (z.B. gemessen am Weltalter)
suche ich gleichfalls eine Signifikanzbeurteilung auch im Falle der Weissen Zwergsterne in der Arbeit von G&M.

Stellarstatistische Analysen können
durchaus hier zu Verlässlichkeitsangaben
wesentlich beitragen - WO SIND DIESE NACHZULESEN?

Bei Giddings und Mangano fehlt zudem definitiv die Erwähnung des “Jährlichen Risikos” - eine bezifferte Angabe -
für aktuelle Beschleunigeranlagen (der LHC zählt hierzu), welches in einer a n d e r e n Facharbeit (Tegmark u. Bostrom,
peer reviewed) festgestellt wurde - dieses “annual risk” wurde dort auf Basis
a n d e r e n astronomischen Datenmaterials (Lineweaver et al.)
als eine Risikoobergrenze angegeben.
Deren Zahlenwert erscheint klein, ist
aber deutlich ungleich Null und angesichts
der betroffenen globalen Gesamtheit mehr als nur bedenklich hoch.

Während so Tegmark und Bostrom eine Risikobergrenze in Form einer bezifferten Wertes (”annual risk”) angeben,
wird ein Collider-Risiko von Giddings u. Mangano für die Restlebenszeit der Erde ausgeschlossen -

WIDERSPRÜCHLICHER KANN WISSENSCHAFT IN EINER WICHTIGEN
FRAGE NICHT SEIN.

Die oben beschriebenen Auslassungen in der Analyse von Giddings und Mangano können zu einer unter Umständen
irrtümlich angenommen Sicherheitsaussage
geführt haben; die angesprochenen Ergänzung könnte aber auch eine
Sicherheitsaussage auf verlässlichen Grund stellen.

In einer wissenschaftlichen Arbeit sollten derartige Analysen keinesfalls fehlen dürfen - auch gerade wegen der in diesem Fall damit verbundenen aussergewöhnlichen Bedeutung.

Inhaltlich ist zu ergänzen, dass Giddings und Mangano
- nach eigenen Angaben - k e i n e quantentheoretisch
begründete Sicherheitsbeschreibung gelungen ist, und dass sie daher stattdessen eine astronomische
Argumentation als Basis für eine Sicherheitsaussage verwenden mussten.
Diese ist in der notwendigen
Tiefe ihnen offenbar n i c h t gelungen.

Comment from kensleighb
Time April 13, 2010 at 4:53 am

solar simulate extreme concentrations

http://adsabs.harvard.edu

Comment from Rudolf Uebbing
Time March 31, 2010 at 7:15 am

Neue Physik bedingt neue Sicherheitsnormen

Die Missachtung der o.g. These in der Überschrift hat in der Vergangenheit
zu zahlreichen atomar bedingten Unfällen beigetragen,
als seinerzeit eine im 20. Jhdt. neue Physik
die Kerntechnologie ermöglichte. Nun, eine Parallele
zum 21. Jhdt. ist denkbar.

Eine Befürchtung, dass aus der Vergangenheit
nicht gelernt worden ist, liegt auf der Hand.

Eine Technologie, die noch “elementarere” Partikel handhabt,
scheint nicht mehr ganz ausgeschlossen zu sein
(sh. Patent Prof. Dr. Stöcker).

Der eilig beschrittene Weg, auch unter Auslassung
wichtiger Energieintervalle zwischen 1 und 3,5 TeV,
mithin in die sog. “uncharted waters”,
hier also in eine Neue Physik hinein,
bietet schon jetzt sichtbare Überraschungen -
versäumt wurde mit dem Betreten dieser “neuen” Wege
am 30. März 2010 die Entwicklung
grundsätzlich neuer, dazu adäquater Sicherheitsnormen.

Herausstellen wird sich, dass dies ein zwingend
erforderlicher Arbeitsschritt ist,
der leider bislang unterblieb. Belege dazu
können nachgelesen werden.

Folgende Frage mag von Bedeutung sein:
Was geschieht im Mikrokosmos z.B. mit der sog.
“unknown missing energy” , also mit unbekannter,
fehlender Energie? (Diese führte z.B. zu
beträchtlicher Messungenauigkeit bzgl. der
insgesamt beteiligten Partikelmassen in Kollisionsereignissen.)
- Dies ist eine Frage von sehr vielen.

Rudolf Uebbing Reply:

Zuverlässigkeit gängiger Theorien in der Astronomie

Siehe dazu Neue Zürcher Zeitung v. 14. April 2010, S. 18,
“Planeten auf Gegenkurs” - “Eine Entdeckung aus Genf”

“Bisher glaubten Astronomen, dass alle Planeten
ihre Sonne in der Richtung umrunden, in der
sich diese um ihre eigene Achse dreht. …

Die Forscher um Dider Queloz vom Observatorium
der Universität Genf untersuchten insgesamt
27 Exoplaneten. … 6 davon umliefen
ihren Stern “verkehrt herum”.

“Auf dem Gebiet der extrasolaren Planeten
werden unsere Ergebnisse wie eine Bombe
einschlagen”, sagt Amaury Triaud vom
Observatorium Genf. … Sie stehen nämlich
im Widerspruch zu bisherigen Annahmen und
bringen gängige Theorien in der Astronomie
durcheinander.”

Anmerkung: Vielleicht ist diese neue
Beobachtung Anlaß dazu, die sog.
Dunkle Materie, deren Menge die gewohnte
Materie um das V i e l f a c h e übertrifft,
besonders ernst zu nehmen - wie
auch das Phänomen der “missing stars”
(79 dokumentierte Einzelfälle)
durchaus ernst genommen werden sollte.

Comment from found
Time March 29, 2010 at 11:09 pm

Herr Heuer wird nicht müde und beteuert so in Interviews unermüdlich; “Wenn man Grundlagenforschung betreibe und Neuland betrete, gebe es stets derartige Ängste bei den Menschen.”
Da kann man Herrn Heuer natürlich nur teilweise zustimmen. Das Ängste der Menschen nicht immer unberechtigt waren ist mehrfach bewiesen. Was sehen wir heute beispielsweise bezüglich Umweltverseuchung? Wo überall liegen den heute Atommülfässer rum. Diese Entsorgungen sind keinesfalls gelöst und Problem blieb uns bis heute erhalten. Der tödliche Abfall von einer wunderbaren Entdeckung? Sogar auf dem Meeresgrund soll Atmommüll angeblich entsorgt worden sein. Offensichtlich ist auch das LHC-Experiment zu gross um fallen zu können und die Zeit drängt nun.
Von daher so Professor O.Rössler, ich zitiere ihn;
In Französisch würde man sagen - ‘Un fait accompli’ zu schaffen. Etwas zu schaffen, was nie mehr rückgängig zu machen ist.
Allerdings und leider, ohne das die Hierarchie von oben nach unten und vornab Cern, Herrn Rrösslers Befürchtungenden eindeutig widerlegen konnten. Neben all der Empathie für wunderbare Entdeckungen bleibt doch unfassbar was nun passiert. Warum ein solches Risiko eingegangen wird bleibt für viele unfassbar. Tut man es für die Marsmission oder wegen eines Wissens das der Masse vorenthalten wird gar? Wozu? Ist man am End des Lateins angelangt, um nun so vorschnell und risikobehaftet handeln zu müssen? In Abetracht der Auswirkungen, sollte denn etwas schief gehen, ist eben ggf. ein Kleinsrisiko noch zu gross.

Die Befürchtungen und Erkenntnisse der Kritiker wird zwar erwähnt, danach zum Schluss aber immer wieder die selbe alte Leiher, eine gekonnte Medien PR pro CERN (Sörn). Bekanntlich wird bei Krankheit und Freude gefiebert und am Cern scheint beides zutrefflich zu sein. Die Frage ist nur wer über- oder untertreibt. In Zukunft werden wir jedoch mit einer zusätzlichen Ungewissheit leben müssen, denn dass nichts passiert hoffen auch die Kritiker. Was jedoch auch nach einem 30 März 2010 jeden Tag neue Gefahren produzieren wird und das ist Gewiss, sind zukünftig die Teilchebeschleuniger. Bleibt nur eine Strahlung von unzählig vielen Protonencrashes stabil, frisst es ggf. die Materie auf. Gewiss ist auch, es kann sich also auch nachträglich den ersten erfolgten Experimenten niemand in Sicherheit wägen. Mit jedem Tag, mit jeden erfolgten Protonenzusammenstössen kann sich das befürchtete Szenario einstellen, irrelevant wie positiv öffentliche Medien darüber berichten werden.
Letztlich wäre noch folgendes zu sagen; “Ich zweifle keinen Moment daran, dass nicht all diese Menschen am Cern wunderbare Menschen sind, wie einige von ihnen sicher auch sehr talentierte Wissenschaftler sind aber nicht darum geht es.

Unfassbar was dabei bald seit zwei Jahren verharmlost wird.
http://video.gmx.net/watch/7433760

Comment from Kallekalle
Time March 28, 2010 at 5:00 pm

Eben gefunden: Interessanter 3-seitiger (!) Beitrag aus dem Jahr 2008, der beruhigen sollte:

http://www.drillingsraum.de/cern_schwarzes_loch/cern_schwarzes_loch_1.html

Hoffen wir das Beste!

Admin LHC-Kritik Reply:

Dies ist die übliche Standard-Argumentation, die viele Unsicherheiten nicht berücksichtigt. Wir sind bereits in diesem Dokument darauf eingegangen:

http://lhc-concern.info/wp-content/uploads/2009/03/mr-beschwerde-cern-geringfkorr24309.pdf

Interessant nebenbei: Die hierin verwendete Graphik auf S. 17 entstammt obigem Artikel von drillingsraum.de. Die Graphik wurde einige Zeit später im Artikel aber entfernt.

Comment from Kallekalle
Time March 28, 2010 at 11:43 am

Ob die das im “CERN” eigentlich wissen, wie wir draußen über das Thema diskutieren oder polieren sie gerade ihre Anlage? Oder kosten sie noch mal das irdische Leben in vollen Zügen aus? Irgendwie denke ich, ich träume das alles nur und morgen steht in der Zeitung, das für die nächsten Jahre angedacht war, irgendwo in Europa einen gigantischen Teilchenbeschleuniger zu bauen, dass das aber durch die UNO verboten wurde, da es für die Zivilisation auf der Erde unvorhergesehene Folgen gehabt hätte. Aber irgendwie scheint es Wirklichkeit zu sein. Leider!

Alf Pretzell Reply:

… würden sie polieren wäre ich froh.

… und du hast Recht - wir befinden uns zehn Jahre hinter deinem Szenario, jedoch ohne UN-Verbot. Wir haben von den UN etwas andere Nachrichten erhalten, als wir warnten und drängten. Moment mal, ich krame mal in meinen mails:

“Please be informed that UNESCO is aware of the questions you have put forward and that CERN has given ample and transparent scientific arguments on these issues. Moreover, UNESCO is aware that court cases on these issues have been filed, and is not in a position to interfere in these cases which are now pending within the judicial system of its Member States.”

So ist das.

Alf Pretzell Reply:

… um es nochmal deutlich zu machen, wo die Fehler liegen:

- CERN hat keine “ample and transparent scientific arguments on these issues” gegeben. “Ample” bedeutet soviel wie umfänglich - alles in allem dürften die Sicherheitsdokumente inklusiv Subdokumente nicht mehr als 200 Seiten umfassen. Eine Gebrauchsanweisung für ein Handy kann schnell mehr Seiten umfassen. Das wäre amüsant, wenn die im LHC kreisenden Protonen nicht die Gewalt eines fahrenden ICE’s hätten. Gewicht dieser “Mücken”: Weniger als ein Milliardstel Gramm, Energie wie beschrieben. Mmh, was könnte das bedeuten? Antwort: Es liegt ganz klar ein anderer Fall als die Bedienung eines Handys (auch hier wäre eine genauere Untersuchung biologischer Wirkungen sicher sinnvoll!!) vor.

- “to interfere in these cases” - was will uns die UNESCO damit sagen? Eine Erläuterung ihrer Position zum Experiment wäre kein “interfering”, eine Auseinandersetung mit unseren Argumenten wäre kein “interfering”. Will die UNESCO sagen, dass aufgrund der schwebenden Verfahren für die nächsten Jahre generell keine Informationen mehr gegeben werden?
Das wäre amüsant, wenn die UNESCO nicht eine ganz entscheidende internationale Organisation wäre, die die Experimente auf diese völlig intransparente Weise gutheisst.

“Aber irgendwie scheint es Wirklichkeit zu sein. Leider!”

An alle, an alle: Bitte nochmal über das “irgendwie” nachdenken!! Eine kleine Knobelei, die ich hier aufgebe.

Comment from Kallekalle
Time March 28, 2010 at 12:59 am

Geschicktes Ablenkungsmanöver! Sonnabend Abend: „Earth Hour - Licht aus – Klimaschutz an!“‎. Ein Schelm, der Böses denkt. So wie vor dem Start eines Flugzeuges die Lichter ausgemacht werden, so könnten sich die Hintermänner im CERN (wer weiß wirklich, wo sie überall drin stecken?) gedacht haben, schlagen wir doch mal gleich zwei Fliegen mit einer Klappe! Einerseits lenken sie die Gedanken weltweit auf das allseits gewünschte Fortbestehen unserer Erde und zweitens bekommen sie dadurch aus den Netzen zum Hochfahren des LHC ausreichenden Strom, damit es am Dienstag endlich richtig knallen kann. Oder täusche ich mich da? Ich weiß doch auch nicht, was dort gerade so vor sich geht. Man hört doch auch nichts genaues aus dem CERN. Also muss man seine Fantasie spielen lassen. Ich bin es aber langsam leid, meine Zeit nur damit zu verbringen, um noch mehr über das ganze Unternehmen zu erfahren. Das, was ich bis jetzt weiß, reicht mir. Ich habe schließlich noch Familie, um die ich mich kümmern und die ich irgendwie beschützen muss! Ich habe 2008 auch an unsere Physik-Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel geschrieben. Antwort: Keine Gefahr! Wenn die Versuche wirklich so ungefährlich sein sollten, wie CERN immer wieder behauptet, so sollte sich doch letztendlich die ganze Welt mit Spannung darauf freuen, oder? Warum gibt es denn keinen Fernsehsender mit einem Countdown bis Dienstag 09:00 Uhr? Das ist doch unbestritten ein riesiges Ereignis. Im Übrigen habe ich mir in meinem „Google Earth“ bezüglich des Großraumes Genf vier Links von WebCams fest in das Programm installiert, damit ich sofort sehen kann, ob da die nächste Zeit was nicht stimmt. Tolle Sache, einen eventuellen Weltuntergang auf diese Weise miterleben zu können. So sehr ich das CERN inzwischen ablehne, so hat es doch wenigstens ein gutes hervorgebracht: das WWW, welches 1989 von Tim Berners-Lee (nach meinen Recherchen insgesamt seit 1969 in der Entwicklung) weiter entwickelt wurde. Nutzen wir es, solange wir noch können! Lesen Sie auch meine Beiträge unter „Jetzt.de“ (Kallekalle). Danke. Alles Gute weiterhin.

Admin LHC-Kritik Reply:

Hier einige Webseiten zum (technisch) aktuellen Stand.

LHC status. Derzeit kreisen bereits die zwei 3.5 TeV beams:
http://op-webtools.web.cern.ch/op-webtools/vistar/vistars.php?usr=LHC1

Cooldown status:
http://lhc.web.cern.ch/Lhc/Cooldown_status.htm

(Pro) LHC info sites:
http://www.lhc-facts.ch/
http://www.lhcportal.com/

Comment from olaf ciachowski
Time March 27, 2010 at 6:21 am

Every contacted/involved expert on this planet cannot (and indeed has not)
ruled out a small (some would say miniscule) remaining risk, because o n l y the knowledge, which we gain from
the operation of the LHC itself, will put us into the position to say with certainty whether it is safe or not.

This type of situation is not new for physicists:
Marie Curie was, at her time, the most knowledgeable physicist about
radiation, yet totally unaware of the risk the subject of her studies
posed to her. Up to this present day, her personal items are stored in Paris and
can’t be touched with bare hands due to radioactive contamination.

While she chose her being exposed to potential dangers of her experiments, most people on Earth did not deliberately choose to be exposed to the potential dangers of the LHC. The world is the lab in our context.

This brings us to the verdict of the constitutionl court of Germany.
Let me make it very clear. The high court did not rule on the scientific basis of the complaint. In fact, it didn’t even hear independent scientists. It only ruled that that particular plaintiff’s reasoning was inconclusive. And for
the German People, who see scientific progress as essential for their way of life this is some sort of “social contract” to also share the remaining risks such explorations entail.

This means,
a) a single plaintiff argued poorly.
b) the court avoided saying that the LSAG safety report is correct and flawless.
c) the court did not know of the elaborate paper physicists produced, who reviewed the Giddings and Mangano Safety Analyisis, and who found a lot of omissions. This paper became available only 2 days before the court’s ruling was promulgated.
d) The court did not know of Dr. Plaga’s calculation that Hawking radiation of a black hole could produce thermonuclear explosions every second of its existence. After all, remember, Prof Hawking suggested to solve the world’s energy problems with a black hole. Is this the real the purpose of the LHC ?

Anyway, in my view this “social contract” thing is shaky ground for the high court.
Of course, Germany and Western Europe, are very dependent on scientific research. However, there are plenty of countries, who have not yet benefitted from high-tech research as we do, ie developing countries. And, last but not least, there are primitive tribes in Asia, Africa and South America who reject science for religious reasons (and even in the US if we consider Quakers in this category). Such “social contract” would be forced upon those folks, even though they never wanted it.

I would not want to repeat all the arguments about blackholes, strangelets,etc. because there always willing mainstream scientists, who will find ways to refute them.

My reasoning is a long the line, that those processes caused by the collider are unnatural.
Either they are much more intense than cosmice rays, or they do rend the fabric of our universe in an unprecedented way.

For instance, all composite particles we know. do naturally decay in split-seconds. Even fusing and splitting atoms (nuclear energy) has its natural counterpart.
Protons, however, do not decay in any known process and are meant to last as long as the
universe does, except that we do not know why this is so.

Melting them at temperatures 100,000 times the temp of the sun in order to break them up for us to oberserve quarks in isolation has never been done before, not by the universe itself (and its observed celestial objects) and not even by the other colliders. We are playing with the DNA of space and time, something we take for granted, but which may be much more fragile then we think

This raises seriously the question, if intelligent lifeforms are, at their pinnacle, bound for self destruction. The Shiva statue at CERN says it all, creation and destruction as ever lasting principles.

Comment from Müller
Time March 26, 2010 at 8:32 pm

Enttäuscht, enttäuscht! Heisst ja man täuscht sich nicht mehr. Nun stehen wir hell erleuchtet da und erfassen “die Wahrheit” in Vollendung.
Was mir unendlich zu Schaffen macht ist, dass ein Grossteil der diesen Bäng’s äusserst kritisch gegenübersteht von einer relativ kleinen Gruppe ausgeblendet wird! Nun weiss auch der Letzte links hinter’m Mond warum die Immunität dringlich erforderlich war, denn ohne diese könnte sich Cern womöglich kaum in solcher Ignoranz dümpeln. Egal wie viel Geld da drin steckt, wie um Himmelswillen kann man über so viele Menschen einfach arrogant hinwegsehen. Der Spruch hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott stimmt, wenn man sich denn nicht in Opposition befindet.

Alf Pretzell Reply:

… der Spruch hat noch weitaus fundamentalere Bedeutung und zwar in allen möglichen Konfigurationen, aber das ist hier nicht Thema.

Mit Grüßen

Alf Pretzell Reply:

… unter anderem auch in unserer Konfiguration - “in Opposition”. Siehe hierfür z. B.

http://pcboux.blog.de/2010/04/13/strategy-to-stop-the-lhc-9th-of-april-2010-by-alf-pretzell-8362244/

… ich hoffe, es hilft!!! Avancez!

Comment from Enttaeuscht_disappointed (Kallekalle)
Time March 26, 2010 at 4:29 am

Guten Tag, meine Meinung habe ich gestern unter “Kallekalle” eingestellt. Da ich jedoch über die neusten Meldungen nach Eingabe “cern news” bei “Google” sehr enttäuscht bin, dass sich das “CERN” nicht einer weiteren Sicherheitsprüfung unterziehen will und wie besessen ihre Pläne durchzieht, habe ich mir eine anderen passenden Namen gegeben und das für hoffentlich viele Leser mehr zum Ausdruck gebracht. Aufhalten lassen die sich leider nicht mehr. Oder doch? Das würde meine Meinung über das “CERN” ändern.

Good day, my thoughts yesterday, I set in “Kalle Kalle”. Since I am, however, about the latest news by entering “cern news” with “Google” very disappointed that the “CERN” not want to undergo further security checks and obsessively runs through their plans, I have given myself one other appropriate name and hopefully for many more readers expressed. Can be delayed no longer, unfortunately. Or is it? That would change my opinion about the “CERN”.

Comment from SuperMog
Time March 26, 2010 at 12:15 am

You have to express more your opinion to attract more readers, because just a video or plain text without any personal approach is not that valuable. But it is just form my point of view

Comment from Enttaeuscht_disappointed
Time March 25, 2010 at 9:05 pm

Hallo, CERN-Team! Sie wissen doch ganz genau, dass Sie viele Gegner haben. Mit einer egoistischen Sturheit verfolgen Sie Ihre sinnlosen Ziele. Ekelhaft!

Hello, CERN-Team! You know perfectly well that you have many enemies. With an egoistic stubbornness track your meaningless goals. Disgusting!

Bonjour, CERN-Team! Vous savez bien que vous avez beaucoup d’ennemis. Avec un entêtement égoïste suivi de vos objectifs de sens. Dégoûtant!

Ciao, CERN-Team! Tu sai benissimo che hai molti nemici. Con una caparbietà egoistico traccia i vostri obiettivi di significato. Disgustoso!

Hola, CERN-Team! Usted sabe perfectamente que tiene muchos enemigos. Con una obstinación egoísta seguimiento de sus objetivos de sentido. ¡Qué asco!

Comment from Kallekalle
Time March 24, 2010 at 7:37 pm

Wenn man das hier liest, frage ich mich, wieso die Nachrichtensender außer für den Wetterbericht Raum für uninteressante Nachrichten haben, anstatt das “CERN” mit kritischen Nachrichtensendungen so zu bombardieren, dass sie ihr Vorhaben aufgeben. Diese Besessenheit ist schon extrem menschenverachtend und mir scheint, dass hier undefinierbare Mächte am Werk sind! Was braut sich hier wirklich zusammen? Sind die schwarzen Löcher im Universum eventuell Spuren anderer früherer Zivilisationen, die auch ein “CERN” hatten? Ich schrieb kürzlich 3 Beiträge zu diesem Thema unter “Jetzt.de”, welche ich hier anhänge. Das Thema ist einfach zu wichtig. Zusätzlich werde ich diesen Text über ein Übersetzungsprogramm ins Englische übersetzen.

Aus “Jetzt.de”: 22.03.2010 | 16:28
„Hallo liebe Leser dieses Forums! (geschrieben am 21.03.2010) Ich bin seit der Kenntnisnahme bezüglich des “Problems CERN” im Jahre 2008 und meiner darauf hin erfolgten - als Laie - wissbegierigen Durchforstung aller Zeitungen und Zeitschriften (Internet hatte ich privat bis vor kurzem noch nicht) jedes Mal froh, wenn dieser LHC außer Betrieb geht. Weltuntergang hin oder her… es ist für mich völlig uninteressant, ob bzw. warum “etwas Masse besitzt”. Da gibt es verdammt Wichtigeres! Da ja Gehirne auch Masse besitzen, sollte man lieber darüber nachdenken, diese Gehirne vernünftig einzusetzen und nicht bei einer Jagd nach dem “Nobelpreis” mit dem Kopf durch die Wand zu rennen. Unsere Bedenken sollten endlich auch im Deutschen Bundestag besprochen werden. Schließlich gibt es für alle einen Eid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Im Jahre 2008 schrieb ich besorgt an unsere wohl bekannteste Physikerin, die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Von dort kam die Antwort, es ginge KEINE Gefahr von diesen Experimenten - es sagt hierbei schon der Name, dass es Versuche sind, die bekanntlich mit ungewissem Ausgang einhergehen (!) - ausgeht. Sie reiste einige Tage später selbst nach Genf in das “CERN”. Sie hat also 100% Kenntnis von den Vorgängen dort. Es wundert mich allerdings, dass es in Deutschland bisher noch zu keinen Massendemonstrationen gekommen ist, obwohl sich, wenn man die Anzahl der sich in Foren kritisch äußernden Bürger hochrechnet und man diese Zahl mit mehreren tausend betrachten muss, viele Menschen bedroht fühlen müssen, noch niemand gefunden hat, eine solche Demonstration zu organisieren. Das gilt hier allerdings auch für mich selbst. Mal sehen. Schließlich geht es auch um Millionen Steuergelder, die nach Genf in das “CERN” fließen. Seltsam dabei ist nur, dass das “CERN” von der “UNESCO” zum “Exterritorialen Gebiet” erklärt wurde. Wenn meine Steuergelder ungehindert dorthin fließen, sollte ich allerdings auch ein gewisses Mitspracherecht haben. Aber das dürfen wir dann wohl nicht. Schade, dass mein Vater nicht mehr lebt, der als Doktor im “Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf” bei Dresden gearbeitet hat und den Urknall als solches in Zweifel gezogen hat. Er würde mir entweder meine Ängste nehmen oder er hätte selbst Angst, dass da irgendwelche Physiker, die eigentlich erst einmal psychiatrisch untersucht werden müssten, auf den Knopf drücken. Genau das möchte ich hier auch ansprechen: das BEWUßTE in Gang setzen einer Maschine, die im Störfall (Entstehung und Stabilisierung von Schwarzen Löchern) nicht einfach wie eine Küchenmaschine abgeschaltet werden kann! Die sooft erklärten Abläufe im All, bei denen Teilchen auch aufeinander treffen, haben aber eine andere Situation: sie haben auf jeden Fall in ihrer Umgebung allseitigen freien Raum. Im LHC sind sie von einer großen Maschine umgeben, die möglicherweise im Störfall durchschlagen wird. Oder sehe ich das falsch? Ich appelliere nun an dieser Stelle an alle Verantwortlichen Physiker und Politiker, endlich verantwortungsvoll zu handeln, ehe es VIELLEICHT (???) zu spät ist! Ich lebe lieber in Gedanken bezüglich in den Sand gesetzter 3 Milliarden Euro als ständig mit der Angst. Schließlich habe ich Familie, darunter 3 Enkel, für die ich mich hier einsetzen MUSS und will, damit sie mir eine Inaktivität später nicht mal zum Vorwurf machen. Danke für Ihr Verständnis. M. K., Dresden.“ ….. 24.03.2010 | 07:06

„Hallo, werte Leser dieses Forums! (24.03.2010) „Wie ich gestern feststellte, ist mein sicher etwas wirr formulierter Kommentar inzwischen sogar in Österreich gelesen und für interessant eingestuft worden. Das freut mich natürlich und ich hoffe, dass das auch die sturen Herrschaften im CERN lesen und sich zur Umkehr bewegen lassen. Das Problem hierbei ist nur, dass sie ja ihre Daseinsberechtigung untermauern müssen, um auch weiterhin ihr Gehalt (auch von mir wohl über Steuergelder bezahlt) bekommen zu können. Sie verstehen? Es muss mit dem Teufel zugegangen sein, als dieses Projekt „LHC“ genehmigt worden ist. Meine Bitte, falls rechtlich möglich, errichtet Mahnwachen oder ähnliches in Großstädten. Macht die Menschen auf die möglichen Gefahren sachlich aufmerksam. Viel Zeit ist nicht mehr! Vielen Dank und alles Gute weiterhin.“

…. JanRichter schreibt am 24.03.2010 | 12:18 „Geht eigentlich am 30. März die Welt unter?“

Meine Antwort: 24.03.2010 | 16:47
„Hallo Herr Jan Richter! Zum Team des “CERN” können Sie unmöglich gehören. Auf Ihre Frage möchte Ihnen dennoch antworten: die Welt muss nicht untergehen, dennoch besteht eine geringe Möglichkeit. In welchem Zeitraum das allerdings passiert, wenn dort “was passiert”, ist völlig offen. Da ich ein Laie bin, kann ich eine solche Situation nicht konkret analysieren und berechnen. Jedenfalls bin ich ängstlich, da es sich bei diesem Teilchenbeschleuniger um eine derart große und komplexe Maschine handelt, die einem schon Respekt abverlangen sollte. Dass da “was passiert” ist ja gewollt. Nur WAS dann passiert, das wissen die Physiker eben selbst nicht. Und genau das macht mir Angst. Was hat die Eilmeldung “Teilchenbeschleuniger LHC am CERN wegen technischen Problems heruntergefahren“ vom 20.03.2010 auf sich? So verkehrt ist die “Angelegenheit CERN” aber gar nicht, weil sich jetzt im Gefühl der Bedrohung so mancher mehr Gedanken über das Leben macht. Es gibt soviel Hunger und Elend auf der Welt, dass man sich wundert, wofür hier Geld ausgegeben wird. Etwas anderes wäre es, wenn alles auf unserer Erde gut und gerecht funktionieren würde. Diese Forschung, gefördert durch Steuergelder, wird nur wenigen etwas bringen. Bekomme ich denn im Falle eines “Physik-Nobelpreises” etwas von dem Preisgeld ab? Schließlich habe ich diesen Preis mit gesponsert! Wieso gibt das “CERN” eigentlich keine Pressekonferenz, in dem die beteiligten Wissenschaftler die Ängste ihrer Förderer ausräumen? Wofür sollen wir eigentlich die Erkenntnisse dieser Forschung verwerten? Was bringt das für die Zukunft? Wir sind unfähig, aus der jetzigen Finanz- und Wirtschaftskrise zu lernen. Wieso gibt es noch Börsen? Was machen eigentlich die Prominenten der Welt? Wissen sie überhaupt vom “CERN”? Werte Leser, Sie sehen Fragen über Fragen. Wenn Sie nun aktiv werden, würde mich das freuen. Es wäre schade, wenn es Menschen gibt, die sagen: “Ich fühle mich zwar auch bedroht, aber im Supermarkt gibt es gerade wieder Angebote. Deshalb kann ich nicht mit demonstrieren…” Das letzte Mittel wäre ein “Aushungern” des “CERN”. Das war aus aktuellem Anlass ein Kommentar von mir. Bis demnächst.“

ENGLISH:

If you are reading this, I wonder, why have the news channels except for the weather room for uninteresting messages instead of the “CERN” bombarded with critical news programs so that they abandon their plans. This obsession has been extremely inhuman and it seems to me that there are indefinable forces at work! What is brewing here together really? Are the black holes in the universe possibly other traces of past civilizations, which also had a “CERN”? Recently I wrote 3 posts on this topic under “Jetzt.de”, which I here appendages. The subject is simply too important. In addition, I will translate the text into English through a translation program.

22.03.2010 | 16:28
“Hello dear readers of this forum! (posted on 21.03.2010) I have been taking note of regarding the “problem, CERN,” in 2008 and made my way out - as a layman - inquisitive thinning of all newspapers and magazines (the Internet I had not) happy home, until recently, every time if this LHC is out of service. End of the world or not … for me it is totally uninteresting if and why “has some mass. There is damn important! Because even have brains and mass, one should rather think about these brains to use reasonable and not on a hunt for the “Nobel Prize” with his head against a brick wall to run. Our concerns should be discussed at length in the German Bundestag. Finally, there are all an oath to prevent the damage from the German people. In 2008 I wrote anxiously to our well-known physicist, the Federal Chancellor Dr. Angela Merkel. From there, the answer came, it would NOT risk of these experiments - is this the name implies that there are attempts (which are known to be associated with an uncertain outcome! Proceeds) -. She traveled to Geneva a few days later, even in the “CERN”. It thus has 100% knowledge of the events there. I am surprised, however, that it is in Germany as yet been no mass demonstrations, even though, if you extrapolate that to the number of people expressing critical in forums and we consider this number by several thousand must have a lot of people feel threatened, no one has found to organize such a demonstration. That applies here but also for myself, We’ll see. Finally, it is about millions of tax dollars that flow to Geneva in the “CERN”. Strangely this is that the “CERN was declared by UNESCO” to the “extraterritorial zone”. If my tax dollars flow freely there, but I should have a certain right. But this we may then probably not. Too bad that my father is no longer alive, who has worked as a doctor in the “Central Institute for Nuclear Research Rossendorf,” in Dresden and has drawn the big bang as such in doubt. He would either kill myself or my fears he himself had worried that press there any physicists who would normally be psychiatrically examined once on the button. That’s what I would also like to address: the conscious set in motion a machine that in the incident (the formation and stabilization of black holes) is not as simple as a food processor can be switched off! Whenever the procedures stated in the universe, in which particles hit each other well, but have a different situation: they will definitely have in their environment-round open space. In the LHC, they are surrounded by a large machine, which may be pierced in the incident. Or have I got this wrong? I now appeal to all those responsible in this space physicists and politicians to finally act responsibly, MAYBE (???) before it’s too late! I’d rather live in my thoughts on the sand sedate than 3 billion euros with the constant fear. Finally, I have a family, including 3 grandchildren, for which I will do my best here, and BE, so that they do not even give me an inactivity later criticized. Thanks for your understanding. M. K., Dresden. “… .. 24.03.2010 | 07:06

“Hello, dear readers of this forum! (24.03.2010) “As I stated yesterday, is my safe little confused formed comment has even read in Austria and has been classified as interesting. That pleased me, of course, and I hope that the stubborn lordships read and leave at CERN move to turn back. The problem here is that yes, they have to back up its right to exist, to continue her salary (including paid me well over tax money to be able to get). You understand? It must be received with the devil, as has been approved for this project, “LHC”. My request, if legally possible, set up pickets or the like in large cities. Makes people aware of the potential dangers objectively. Much time is no more! Thank you and good luck continues. ”

…. JanRichter writes on 24.03.2010 | 12:18 “really goes on 30 March, the world below? ”

My answer: 24.03.2010 | 16:47
“Hello Mr. Jan Richter! The team of “CERN” You can not possibly belong. Would like to respond to your question yet: the world must not perish, but there is a slight possibility. In what period, however, the happen if there “happens”, is completely open. Since I am a layman, I can not specifically analyze this situation and calculate. Anyway, I’m afraid, as it is in this particle accelerator, at such a large and complex machine that would squeeze an already respect. That because “what happens” is indeed intended. Only then WHAT happens to know the physicists just myself. And that’s what scares me. What’s the news flash “particle accelerator LHC at CERN shut down due to technical problem” of 20.03.2010 about? How wrong is the “matter CERN” but not at all, because now in the sense of threat makes so many more thoughts about life. There is so much hunger and misery in the world, that you wonder what will be spent this money. Something else would it be if everything would work well on our planet and just. This research, funded by taxpayers’ money, will take only a few something. Will I get in the event of a “Nobel Prize for Physics” something from the prize money? Finally, I have sponsored this award with! Why is the “CERN is” not really a press conference in which the participating scientists dispel the fears of their sponsors? What should we actually utilize the findings of this research? What does that for the future? We are unable to learn from the current financial and economic crisis. Why are there still stock? What really make the celebrities in the world? They even know the “CERN”? Values reader, you will see many questions. If you are now active, I would appreciate it. It would be a shame if there are people who say: “I feel is a threat too, but it just back there in the supermarket offers. So I can not show with … “The last resort would be a” starving “of the” CERN “. This was a commentary of current events from me. Until next time. “

Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 24, 2010 at 12:22 am

CERN announces first 7 TeV Collisions for March 30:

http://press.web.cern.ch/Press/PressReleases/Releases2010/PR06.10E.html

Alan writes:
CERN said previously they were going to have another ‘Big Bang Day’ with Tom Hanks pushing the Button, but in any case there will be some sort of media event, at least a live CERN webcast.

More info from CERN will be posted here:
http://press.web.cern.ch/press/lhc-first-physics/

Currently the LHC has 3.5 TeV beams:

http://op-webtools.web.cern.ch/op-webtools/vistar/vistars.php?usr=LHC1

Comment from Rudolf Uebbing
Time March 13, 2010 at 4:01 pm

Ungeklärte Energiebilanzen bei bereits vorhergehenden Collider-Experimenten

- sh. dazu: BBC - Horizon - What on earth is wrong with gravity?

Ein 49-Min-Film mit dem Physiker Brian COX:
http://video.google.de/videoplay?docid=-421765295887486158&ei=VJKaS86dFZnk2gLhyuD3DA&q=%22What+on+earth+is+wrong+with+gravity%22&hl=de#

Dort in ca. Minute 44:
“This yellow bar, in fact, represents the fraction of energy which is missing.”

————————-
Meine Deutung zum Stand der physikalischen
Beobachtungsemperie:

Der gelbe Balken in der Grafik - mit einem
energetisch aussagekräftigem Kreisdiagramm -
am oben Kreisrand repräsentiert den Betrag an Energie,
welcher v e r m i s s t wird, welcher nicht beobachtet werden konnte.

Der Physiker Brian COX hält es für möglich, dass diese vermisste
Energie von sog. aufgerollten Extradimensionen aufgenommen wurde -
dies kann jedoch als nicht bewiesen angesehen werden; andere
neue, nicht beobachtete Teilchenformen sind ebenfalls denkbar, z.B. Mikro Schwarze Löcher.

Was geschieht mit ihnen, wenn sie relativ langsam ins Erdinnere fallen sollten ?

Rudolf Uebbing Reply:

Die Zufallskomponente in der Seiszimität ist gem. wissenschaftl. Erkenntnis derzeit maßgeblich:
Folgende Auskunft eines Mitarbeiters eines anerkannten seismologischen deutschen Institutes erreichte mich am 16.3.:
“Nach unserem Wissen und der allgemein anerkannten wissenschaftlichen Erkenntnis ist die Erdbebenrate bis auf statistische Effekte zeitlich konstant. ”

Zusätzlich erfolgte ein Hinweis auf die Webseite:
http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eqarchives/year/graphs.php
(Dort u.a.: Häufigkeits-/Zahlenwerte der Magn. 6 u. größer ab 1990; die Kreisflächengrafik mit Magn. 5 ist dort leider n i c h t aussagekräftig, weil in der graphischen Darstellung Information durch Selbstüberdeckung verloren geht).

Die für das Auge unzweifelhaft auffällige Steigerung nach 2004 in der Erdbebenhäufigkeit der Magnitude 5 und größer (Grafik zu USGS-Daten/BGR, 1964 - 2007) muß demnach gem. wissenschaftlichen Erkenntnissen dem Zufall zugeschrieben werden.

Leider ist die Information nicht mitgeliefert worden, welcher Wert das zugehörige Signifikanzniveau hat, auf dem die Nullhypothese (alles Zufall) angenommen wurde und ob für die augenscheinlichen, deutlichen Auffälligkeiten (nach 2004) eigens eine statistische Analyse vorgenommen wurde oder ob lediglich altbekannte Erkenntnisse extrapoliert wurden.

Zeitnah kam eine Wissenschaftsnachricht über den gelungenen Nachweis von sog. Geoneutrinos:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11374-2010-03-16.html
- Zitat daraus:
“Durch den definitiven Nachweis dieser Geoneutrinos bestätigt sich, dass Radioaktivität zumindest erheblich, wenn nicht sogar überwiegend zur geothermischen Heizleistung von etwa 40 Terawatt beiträgt.”

Weiter:
“Unter den weiteren Energiequellen spielt die aus der Erdentstehung herrührende Restwärme die wichtigste Rolle. Ein leistungsstarker natürlicher Kernreaktor im Zentrum der Erde, der von einigen Theorien vorhergesagt wurde, konnte dagegen als signifikante Energiequelle anhand des beobachteten Geoneutrinoflusses ausgeschlossen werden.”

Die Fragen dürfen gestellt werden:
Welche weiteren Energiequellen gibt es ggf. noch (weil es ja kein Kernreaktor ist) und welchen Energieanteil tragen sie bei ?

Hält die Nullhypothese (Die Erdbebenhäufungen sind alle zufallsbedingt.) den seismologischen Daten am Ende des Jahres 2010 stand?

Rudolf Uebbing Reply:

Ausstehende Konkretisierungen zu dem Thema Erdbeben

Von einem kompetenten Mitarbeiter eines deutschen geologischen Forschungsinstitutes wurde vor wenigen Wochen sinngemäß mitgeteilt, dass die globale Erdbebenaktivität im Rahmen der statistischen Fluktuation sich befindet.

Inwieweit hierzu zwei bereits publizierte Erdbebenstatistiken
(eine für den Zeitraum 1964 bis 2007,
die andere für 1990 bis 2009 / beide renommierte USGS-Daten)
einem konkreten statistischen Testverfahren unterzogen wurden, wäre noch genauer nachzufragen -
welche statistische Testmethode wurde angewendet, wann wurde der Test durchgeführt, bis zu welchem Zeitraum wurden die Erdbebendaten dabei berücksichtigt, welches Erdbebenmodell wurde ggf. zugrunde gelegt ?

Jedenfalls ist dem unbewaffneten Auge des interessierten Lesers in diesen Darstellungen (o.g. USGS-Daten) sofort eine Steigerung der Erdbebentätigkeit nach 2004 bis einschl. 2009 unzweifelhaft auffällig, immerhin klar erkennbar.
Auch die aktuelle seismologische
Aktivität in 2010 scheint hierzu zu passen.

Hier stelle ich mir vor und wünsche, dass
- über Spekulation hinausgehend -
eine Behauptung, die LHC-Versuche wären ggf.
von aktuellen Erdbeben begleitet
und teilweise vom LHC ausgelöst,
z.B. durch eine statistisch auffällige Zeitreihe o.ä. belegt wird.

Eine Zeitreihe kann einem statistischen Testverfahren unterzogen werden. Auch eine künftige Aussage, dass Daten für eine solche Statistik nicht vorgefunden oder abgeleitet werden konnten, aus welchen Gründen auch immer, gehört in einen offenen Meinungsbildungsprozess.

Bekannt ist der Effekt, dass ein fehlender Tropfen einen Eimer Wasser zum Überlaufen bringen kann. Diese gängige Beobachtung lässt sich assoziativ mit dem sog. “Butterfly”-Effekt verknüpfen.

Genauso wünschenswert wären ggf. Klarstellungen - wie ich finde -, dass hypothetische Behauptungen oder Thesen, gleich welcher Art, konkret widerlegt werden, z.B. dass Wärme erzeugende Teilchen
noch unbekannter Art im Planeteninnern grundsätzlich seismische Bewegungen verstärken können. Diese Teilchen könnten ggf. n u r unter dem extrem hohen Druck der umgebenden Materie reaktiv, gleichsam autokatalyktisch, wirksam werden.

Anmerkung:
Die Existenz von Energie umsetzenden Teilchen wie Q-Balls, Neutronen verzehrenden Strangelets, magnetische Monopole,
mikrokleine Schwarze Löcher wird durchaus von einigen seriösen Wissenschaftlern erwogen; zudem scheinen n i c h t alle Fragen zu den Energiehaushalten einiger Planeten zuverlässig
geklärt zu sein.

Mittels der o.g. hypothetischen Teilchen würde der “Eimer”, der gelegentlich zum Überlaufen (Erdbeben) gebracht wird, zusätzlich ständig “nachgefüllt” werden - nicht also a l l e i n
durch die geothermische Energie, welche vornehmlich durch Radioaktivität und Restwärme bedingt ist.

Eine Anteilsabschätzung mit Angabe der zugehörigen Fehlergrenzen von bislang ggf. nicht erklärbaren Energiemengen des Erdinneren wäre interessant.

Im Rahmen einer aktuellen internationalen Befragung von 753 Wissenschaftler zu den größten Rätseln der Geoforschung
(wo die großen Wissenslücken klaffen) wurde als eine der wichtigsten unbeantworteten Fragen der Geowissenschaften genannt:
“Welche Prozesse spielen sich im Inneren der Erde ab?”

sh. dazu: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,628769,00.html

Comment from Rudolf Uebbing
Time March 10, 2010 at 6:09 pm

Hochenergie-Beschleuniger Auswirkung auf die Umwelt ?

oder:

Hawkingstrahlung (Stöcker’sche Patent) und andere Energie erzeugende quantenmechanische Prozesse im Innern von Planeten oder der Erde

Die energetischen Prozesse innerhalb der Erde - Geothermie - werden i.d.R. auf Radioaktivität zurückgeführt. Im Planeten Saturn wurden besondere quantenmechanische Vorgänge erst jüngst rechnerisch modelliert, welche den Energieüberschuss des Saturn plausibilieren; im Falle des Jupiters und des Merkurs gibt es andere Mechanismen, die noch nicht wissenschaftlicher Konsens geworden sind. - In der Berichterstattung über den Energiehaushalt des Jupiters wird sogar das Wort “Rätsel” dazu benutzt.

So wie in Afrika ein natürlicher, erdgeschichtlicher URAN-Reaktor nachgewiesen worden ist, so könnte - in Anlehnung an das Stöcker’sche Relikt-Patent (Hawking-Reaktor mittels eines ausgebauten LHCs) resp. in Anlehnung an ein sog. Szenario 3 (Gleichgewicht infolge des
Eddington-Limits) eines deutschen Astrophysikers - auf Basis der Hawking-Strahlung eine zusätzliche, quantenmechanisch wirksame Energiequelle einen Energiebeitrag im Innern vieler Planeten leisten.

Wird diese denkbare Energiequelle durch künstlich erzeugte,
noch hypothetische Relikts oder durch künstliche Q-Nuggets (z.B. mit dem Atomgewicht 10000, in einem Skript als “kompakte” Energiequelle bezeichnet) verstärkt, so ist grundsätzlich immerhin denkbar, dass seismische Vorgänge dadurch beschleunigt werden könnten. Dies hört sich zuzugebenerweise sehr abstrus an - es sollte aber angedacht werden dürfen; vielleicht kann jemand die aufgezeigten Energiequellen als wissenschaftlich unmöglich demonstrieren und dies belegen.

Interessant wäre z.B. die Antwort auf die Frage, wieso spezifische Dichten von 0,17 Gramm/Kubikzentimeter bei extern aufgeheizten Gasriesen-Planeten von Astronomen n i c h t vorhergesagt wurden - fehlt hier ggf. eine gewisse planeteninterne Wärmeentwicklung verursacht durch eine zusätzliche Energiequelle, um einen extrasolaren Gasplaneten ausreichend aufzublähen, um zu einem der erst kürzlich beobachteten, äusserst geringem Dichtewert von Planetenmaterie zu gelangen ?

Die von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) präsentierte kartographische Übersicht “aller Ereignisse” - Erdbeben der Größe 4 und größer auf der gesamten Erde seit 1954 , mehr als 500000 - deutet darauf hin, dass die stärkeren Ereignisse (der Magnitude 5 und größer) ab 1964 auf der Gesamterde nahezu lückenlos beobachtet worden sind. Gelegentlich werden ältere Seismometer als Seismographen bezeichnet - über Seismographen kann nachgelesen werden: “Events with magnitudes of about 4.6 or greater are strong enough to be recorded by any of the seismographs in the world, given that the seismograph’s sensors are not located in an earthquake’s shadow.” (sh. http://en.wikipedia.org/wiki/Richter_magnitude_scale ).

Nun, die ganz offensichtliche, für das Auge unübersehbare Steigerung in einer Graphik des BGR (Basis: USGS-Daten) weltweit registrierter Erdbeben (aufgeführt von 1964 und 2007, resp. von 1990 bis 2009 - USGS-Daten), welche nahezu sprunghaft ab 2005 bis heute festzustellen ist, sollte präzise auf statistische Signifikanz geprüft werden; danach wären natürliche Ursachen zu prüfen, aber auch grundsätzlich eine hier angedachte Möglichkeit einer Verursachung durch künstliche Einwirkungen.

Rudolf Uebbing Reply:

Ein astronomisches Indiz für von innen aufgeheizte Planeten ?

Was ist die Ursache der extrem geringen Planetendichte, die erst vor wenigen Monaten von Astronomen entdeckt und beschrieben wurde ?

Sh. dazu Bild der Wissenschaft 7/2010, S. 44 und S. 49 - eine Fragestellung aus Expertenmund - hier
die kanadische Astronomie-Professorin Sara Seager,
am MIT, Massaschusetts Institute of Technology,
eine Pionierin der Exoplanetenforschung:

“Was diese Planeten aufpumpt, ist eines der
größten Rätsel der Exoplanetenforschung.”

Fragestellung eines Nichtphysikers hierzu:
Können exotische Partikel (Relikts, Strangelets,
magnetische Monopole u.ä.) als Ursache des
planetaren Aufblähens ausgeschlossen werden ?

Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 9, 2010 at 3:53 pm

Karlsruhe: Unmut wegen Urteil um den Teilchenbeschleuniger LHC am CERN

[…]
Ob die Entscheidung ohne Anhörung unabhängiger internationaler Experten richtig war, darf bezweifelt werden. […]

http://www.firmenpresse.de/pressinfo177043.html

Die neuesten kritischen Studien wurden erst vor wenigen Tagen (vor-)veröffentlicht und konnten in das Urteil mit Sicherheit nicht mehr einfließen:

“Black Hole Production at the LHC: A Review of the Risks.”
http://www.risk-evaluation-forum.org/LHCrisk.pdf

“Overall Assessment

The beginning of this section summarized the present uncertainties about whether black holes are stable or radiate, how fast they might radiate, and whether they might be charged or must all be neutral. Given these uncertainties, a reasonably cautious approach would be to avoid black hole production if even one of these cases carries an unacceptable risk. The above review has shown, however, that almost all of these cases pose unacceptable risks to the planet. In such a situation, there can be little doubt that black hole production at the LHC would be an unacceptable and irresponsible risk.”

AССELERATOR LHC: “NEW CHEMISTRY”. The review of not considered risks.
http://www.sciteclibrary.ru/eng/catalog/pages/10193.html

Comment from Admin LHC-Kritik
Time March 1, 2010 at 12:25 am

For better navigation on this homepage, the news blog moved to this place:

http://lhc-concern.info/?page_id=91

General comments can still be posted here.

lucas Reply:

Thanks to all scientific contributors to this website.
I read that Mr E. Johnson also mentionned such considerations in his recent and excellent article, published in the New Scientist : it includes the psychological context, which to my eyes is the key-point to the whole thing. …So :

Why would the CERN scientists lie to us and to themselves ? After all they are human beings too, why would they risk their own lives with the LHC experiment ?
This is the key-question, really, and it is quite necessary to answer it. The fact is that CERN scientists have trapped themselves in ‘a no-way-out psychological dilemna’ !
In order to appreciate this situation and the real threat, people need to understand the psychological and critical context of the LHC issue : after working for twenty years on the LHC project, and nourishing high ambitions and expectations on ‘discovery and getting a nobel price’, dismissing the LHC experiment at this ‘nearly reached point’ would leave the CERN scientists in a state of personal distress, without return.
Thus, with the evidence that LHC experiments are potentially highly dangerous, LHC scientists have trapped themselves into absolute denial on the issue, whatever scientific evidence is being brought to their eyes. Since they underestimated danger - for the entire Earth ! - they keep undermining all relevant objections on safety…
In other words, these scientists have convinced themselves that the LHC can ONLY be safe, for otherwise it would mean twenty years lost, and all ambitions too. The strong urge for success, and the instinct of collective group pressure, are misguiding them all.
Beside that, it is well known that many people prefer to risk to die than to loose face… Trouble is that we will all die with them, but they don’t care about it ! It works like sectarian minds, caught up by ideology. They are not morally prepared to such human issues, for all their creativity has been put into career and physics, since years…
That’s why these scientists are no longer rational, they are being irrational, indeed ! The CERN hierarchy has asked to all its scientists to say that there is ‘zero risk’, even if they don’t think so !! Such attitude is both frightening and disguisting… And those who won’t listen to the hierarchy will loose work !
What we point there is : this psychological and undermining process is the very process that makes safety procedures too weak, and which produces, historically, plane crashes and various types of industrial catastrophes.
That is why it is urgently needed for an external authority to appreciate this case, with all the wisdom that is required there. For they have trapped themselves, and us with them. The short term satisfaction of a handful of scientists can’t be wheighed equally with a definite risk of total eradication, for all living creatures of this world.
Let’s end with a comment on a recent CERN declaration : ‘ ‘If we don’t do it first, others will do it ! ‘ This can also be heard as a call for help : ‘please, forbid us to do this crazy experiment, for we are unable to stop ourselves doing it ! We are caught up by a psychological context and conditionning, which is much stronger than our free will…’

Rudolf Uebbing Reply:

Ihre vorgetragenen Ideen zu dem unteren Pkt. 2 ) sind es wert, mehrfach gelesen zu werden!

olaf ciachowski Reply:

Ich stimme Ihrem Kommentar zu - ein exzellenter Beitrag !

Alf Pretzell Reply:

… elucidates the - like always - dominant human effects. I add: My colleagues are interested in their (difficult) daily work and how to come along until the end of the month.

Not only glory and honour are the reasons but often just everyday pragmatism. The result is the present situation.

Welcher ist der untere Pkt. 2 Rudolf?

Das Argument “Wenn wir es nicht tun tun es andere” ist in diesem Kontext ein ganz “böses” Argument. Außerdem kommt es stets auf das “wie” an - meine/unsere Argumente liegen dem CERN vor.

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 27, 2010 at 11:28 am

“No beam before lunch”
“Problem on PCs of the triplet access…”

(Delayed from: “No beam before 9h” - Middle European time)

Scroll down:
http://op-webtools.web.cern.ch/op-webtools/vistar/vistars.php?usr=LHC1

Current critical discussion and open law suits neglected by CERN.

libertine Reply:

now (5:28 pm) it says:

”problem with current lead - no circulating beams for the afternoon”

”Problem mit Stromleitung - keine kreisenden Strahlen heute Nachmittag”

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 26, 2010 at 6:08 pm

Vom Van de Graaff zum LHC
Eine kurze Geschichte der Teilchenbeschleiniger

http://atomphysik-quantenmechanik.suite101.de/article.cfm/vom-van-der-graaff-zum-lhc

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 25, 2010 at 9:39 am

Nature News
Feb 23, 2010

Did design flaws doom the LHC?

Catastrophic failure that caused accelerator shutdown was not a freak accident, says project physicist.

http://www.nature.com/news/2010/100223/full/4631008a.html

Comment from libertine
Time February 24, 2010 at 2:36 pm

recently John Ellis (theoretical physicist at CERN) said quote: ”Every time someone comes up with a new theoretical speculation about accelerator safety, […] it always comes back to the cosmic-ray argument” (ref. to physicsworld article, link in description). However, it is an out-and-out lie to state that the cosmic-ray argument is based on proven facts. Proof comes from two separate scientific documents. One is the LSAG report which states:

”The LHC is designed to collide two counter-rotating beams of protons or heavy ions. Proton-proton collisions are foreseen at an energy of 7 TeV per
beam. An equivalent energy in the centre of mass would be obtained in the
collision of a cosmic-ray proton with a fixed target such as the Earth or some
other astronomical body if its energy reaches or exceeds 10^8 GeV, i.e., 10^17 eV

source: http://lsag.web.cern.ch/lsag/LSAG-Report.pdf

The other document says:

”Due to the low fluxes above energies of 10^14 eV, only indirect measurements by the detection of extensive air showers (EAS), initiated in our atmosphere by the primary cosmic ray particles, are feasible. Commonly, energy and mass of the primary particle are RECONSTRUCTED from measured EAS properties like electron or muon number. […] Since the relevant energy and kinematic regions are inaccessible in controlled lab conditions, these interaction models have to stay uncertain and differ in their predictions for EAS observables.”

source: http://particle.astro.kun.nl/pub/AIP928-31.pdf

this huge discrepancy has been CONSTANTLY ignored by physicsts. Therefore the cosmic-ray argument is indeed NO argument at all in regard to the comparability of cosmic-ray particle collisions and particle collisions carried out at the LHC but it is just a theory based on simulations.

In addition we deal with myriads of protons colliding AT THE SAME TIME instead of a single collision of an cosmic particle with particles of the atmosphere. Especially a spherical wave (see video) which would be created by a cosmic ray would be WAY much smaller in regard to intensity and amplitude than a wave produced by colliding protons in the tubes of the LHC.

THEREFORE it is allowed to speculate as to what might happen in particle collision experiments at the LHC. And that’s exactly what I’m going to do in this video !

http://www.youtube.com/watch?v=xuOC_y8H6yA

link to physicsworld article:

http://physicsworld.com/cws/article/indepth/41564

Comment from Olaf Ciachowski
Time February 18, 2010 at 5:05 am

I have studied the material send out by LHC-concern in an email update last week and I must say, I am impressed for several reasons. Here is a summary including the cern-internal safety study by A. Schmidt:

a) The earlier likening, by LHC Protagonists, of protons colliding in the LHC to two mosquitoes bumping into one another was a huge deception: at 7 TeV the protons are colliding in bunches each for 89 micro seconds at 3.9 trillion Watts (equivalent to 1700 nuclear power plants).

b) Gravity effects could result in adding so-called trajectory energy thereby even doubling this staggering amount.
By the way, this effect adds only 1% at RHIC energy levels. Which is why it wasn’t observed earlier.

c) Saying that cosmic rays are hitting the Earth at much higher energies, is now unmasked as another misconception. The conversion factor for comparing collisions caused by cosmic rays to those of the collider ranges from a conservative 100 to 10^5. It means that the LHC beams compared to cosmic rays could be up to 10^5 times stronger.

d) It seems untrue that the LHC cannot produce energies in the range of 1/3 of the planck energy. This statement would only be true, if space has just 3 dimensions. I believe from my studies of string theory, that it is now a widely accepted fact that our universe has eleven dimensions, thereby making it possible for the LHC to reach this critical energy level.

e) It is a myth that the LHC power exceeds the RIHC only by a single-digit factor. According to A. Schmidt’s presentation it is stronger by factor 200 !

f) when CERN speaks of safety, they just mean the operational safety, but obviously they still have no concern for the hazard the experiment poses to mankind.

g) has CERN told the swiss communities located nearby about the unforseen electron (beta) radiation leaking from the LHC, which is strong enough to damage its own equipment ?

h) has CERN informed nearby swiss communities, that an accidental beam loss is strong enough to vaporize a block of solid copper or other matter it may hit ? Obviously the concrete walls of the LHC and the soil above it are not strong enough to take a hit and serve as a beam dump in an “incident”, when control over the beam is lost.

Comment from Rudolf Uebbing
Time February 17, 2010 at 8:32 pm

Grundsatzkritik an der von der Teilchenphysik vermittelten LHC-Risikobeurteilung

Eine festzustellende, nicht systematische Komponente der aktuellen Teilchenphysik
begründet einen prinzipiellen Gefahrenverdacht (LHC)
- dazu acht Aussagen / Thesen:

1. Teilchenphysiker erwarten gemäß eigenen Äusserungen zusammen
mit den Ergebnissen des Höchstenergiebeschleunigers LHC
durchaus Überraschungen oder sogar eine NEUE PHYSIK.

2. Das bisher behauptete nullwertige Risiko ist mit der Aussage 1, sh. o.,
nicht u n b e d i n g t vereinbar. Ein nullwertiges Risiko
kann überzeugenderweise nur aus einer begründeten,
entscheidend verbesserten, erneuerten Theorie oder aus einer
“Neuen Physik” sich herleiten.
Eine erneuerte Theorie oder eine Neue Physik ist aber offenkundig
z.Z. n i c h t formuliert.

3. Mit den geplanten Hochenergieexperiment liegt eine nur
subsystematische Vorgehensweise im Bereich der Teilchenphysik vor - Beweis:
Keine der vorhandenen physikalischen Theorien erklärt a l l e
b e r e i t s v o r l i e g e n d e n Beobachtungen
der Teilchenphysik quantitativ im Rahmen der Messgenauigkeiten.
Nicht alle vorhandenen Auswertungen können als abgeschlossene und
als resultierende, anerkannte Theoriebestandteile erkannt werden.
(Ein Beispiel: Die Theorie ergab im Falle des Quantengluonenplasmas QGP
grob abweichende hydrodynamische Werte, anders als experimentiell feststellbar.)
Bereits vorhandenes Beobachtungsmaterial muss zur Zeit als n i c h t ausreichend
in die Theorien der Theoretischen Physik integriert angesehen werden.

4. Daraus ergibt sich zwingend für die Erlangung einer systematischen
Vorgehensweise im Bereich der Teilchenphysik -
insbesondere auch zur Erreichung eines überzeugenden nullwertigen Risikos -
folgende Forderung:
V o r dem Überschreiten neuer Energieschwellen ist die Theorie
soweit zu verbessern, so dass a l l e b e r e i t s vorliegenden Beobachtungen
im Rahmen der Messgenauigkeiten qualitativ und quantitativ
beschreibbar sind und dadurch als ausreichend geklärt gelten können.

5. Angesichts der bestehenden und von akademischen Seiten beschriebenen
Gefahrenverdachtsmomente (im Falle des LHC) ist aus Gründen der Sicherheit
eine streng systematische, wissenschaftliche Vorgehensweise
gem. Aussage 4 zu erreichen - das bedeutet:
Die Anstrengungen und Finanzmittel in der Teilchenphysik sind zunächst
auf die Theoretische Physik zu konzentrieren, damit Experimente
mit gewagten Überraschungseffekten ohne jeden Zweifel ausgeschlossen
werden können.

6. Ergeben sich unter diesen Bedingungen bei weiteren Erhöhungen
der Kollisionsenergien erneut Abweichungen zwischen Beobachtung
und Vorhersage, so ist zunächst die Theorie fortzuschreiben,
um danach eine e r n e u t e Risikobemessung - vor der nächsten
Stufe einer Energieerhöhung - vorzunehmen.

7. Angesichts der durch ein bestimmtes Hochenergieexperiment (LHC)
ggf. gefährdeten Lebenswerte und -Güter macht der leiseste,
begründbare Zweifel ein voreiliges Überschreiten neuer Energieschwellen
unstatthaft.

8. Eine künftige Forcierung der Theoretischen Physik steht
nicht im Widerspruch zur Grundlagenforschung, sondern erwirkt
eher einen Vorteil für diese. - Eine dabei mögliche Weiterentwicklung
der grundsätzlichen Basis- und Eigenmethodiken der Physik
wäre notwendig und vielversprechend. Sehr wünschenswert
wäre z.B. eine Systematik der konkurrienden physikalischen Theorien
mit Wahrscheinlichkeitswertbemessungen ihres Zutreffens auf
Basis aller vorliegenden experimentiellen Ergebnissen – diese
Synopse wäre ständig fortzuschreiben.

F a z i t - mit anderen Worten:
Die Teilchenphysik weiß zwar nur relativ wenig über neue Materieformen,
getraut sich aber bei den Hochenergiekollisionen jedenfalls zu,
v o l l u m f a s s e n d sicher mit ihnen umgehen zu können - auch
o h n e eine Theoriebasis, die a l l e bisherigen Beobachtungen ausreichend
präzise wiedergibt.
Einfache rationale Überlegungen, wie oben vorgetragen,
sollten berücksichtigt werden können. Man lese zum Thema auch Lee SMOLIN,
“The Trouble with Physics”, 2006.

(Anmerkung eines Nichtphysikers: Die riesige, wunderbare
Aufgabe, die Welt physikalisch zu entschlüsseln, macht
eine Forschungseuphorie zwar verständlich; diese kann aber nicht
dazu führen, strenges systematisches Vorgehen durch ein
gewisses „Probieren“ zu ersetzen, wenn sich Gefahren abzeichnen könnten.)

Die seinerzeit sehr vorausschauenden, warnenden Worte der Nobelpreisträger
RUTHERFORD (1903) und NERNST (1921) sollten ernst genommen werden.

olaf ciachowski Reply:

ein guter Vorschlag fuer ein neues System, setzt allerdings bei CERN Kompromissbereitschaft voraus.

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 16, 2010 at 4:46 pm

For better navigation on this homepage, the news blog now (Feb. 16, 2010) moves to this place:

http://lhc-concern.info/?page_id=91

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Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 15, 2010 at 5:33 pm

Physicists playing Big Bang, hardly anybody worries.

FIRST TIME ON EARTH:
——————–

Big Bang Conditions Created in Lab

WASHINGTON - By smashing gold particles together at super-fast speeds, physicists have basically melted protons, creating a kind of “quark soup” of matter that is about 250,000 times hotter than the center of the sun and similar to conditions just after the birth of the universe.

http://news.yahoo.com/s/livescience/20100215/sc_livescience/bigbangconditionscreatedinlab

http://www.bnl.gov/rhic/

What’s next??

libertine Reply:

good question. What’s next ? Possible answer: the quark bomb! Here’s another link:

http://www.livescience.com/strangenews/big-bang-conditions-quark-soup-100215.html

quote: ”These scorching conditions are enough to melt the protons and neutrons into their constituent parts - namely fundamental particles called quarks and gluons.

This soup of quarks and gluons is thought to have filled the universe a few microseconds after the Big Bang that may have created it about 13.7 billion years ago. After that point, the matter would have cooled and condensed to form the protons and neutrons that make up the matter we see today.”

and who can tell us how long it takes for the quarks to form protons and neutrons ? I suppose that has something to do with temperature. Once the temperature is high enough a cascade of liberation of quarks may be induced which could last as long as there’s matter around that can be consumed. When
the universe was created there was no such thing as protons / neutrons that could be ”consumed”. I could imagine a ”restructering” of a part of the world / maybe all of it - from proton/ neutrons to quarks and back to protons/ neutrons again. I think the world would look different though, afterwards …

quote: ”Somewhat surprisingly, the strange state of matter behaves like a liquid, though earlier predictions suggested it would act more like a gas.

“We know that this is a liquid, but we need to find out why it’s a liquid, and what role did its free-flowing nature play in the early universe?””

maybe your predictions are right but the conditions for a gas were (thankfully !) not reached yet, i.e. the temperature was still ”too small”. I think as soon as that quark soup begins to boil everything else around it that is called protons (and neutrons) will start boiling as well, hell, we could end up with a quark bomb.

Admin LHC-Kritik Reply:

Let’s hope this thing behaves “conservatively” and returns to ordinary particles extremely soon after cooling. Nevertheless, I agree with “Entsetzter Bürger” that there are principal questions involved. It is astonishing that “we” can already do this. Too astonishing maybe? Gene manipulation already got to be a principle question. Nuclear fission as well and is internationally regulated. Quark manipulation is new on the board.

Ein entsetzter Bürger Reply:

It is “fascinating” that all this is not in any way discussed in the sense of maybe breaking a “taboo” or that recreating the (mini) big bang could cause any trouble in moral, spiritual or rather (most likely) in a concretely physical way…
Mankind will be lucky if nature is kind enough to let us survive this newest “progress” in technical science.

libertine Reply:

here’s another article dating back to January 2001 which describes the goals in regard to producing QGP that now have been achieved at the RHIC:

http://www.nytimes.com/2001/01/23/science/trying-to-cook-a-soup-of-free-range-quarks.html?pagewanted=1

quote: ”But physicists have a plan to free quarks. Using the Relativistic Heavy Ion Collider, or RHIC, at Brookhaven National Laboratory here, they hope to create not just a few free quarks, but a soup of thousands of them.

[…]

Assuming physicists can create the plasma, Dr. Schaefer said, the achievement ‘’sort of provides the ultimate proof that quarks and gluons are really for real. In some sense the real clincher is that we can generate this soup in which the quarks and gluons last for a long time.”

[…]

Under ordinary circumstances, the theory predicts, the quarks receive much of their mass through a sort of friction or drag caused by the background energy. Oddly enough, in the trillion-degree temperatures and terrific densities generated by the gold-gold collisions, that background energy should melt away, Dr. Shuryak said. In those instants, he said, the hot plasma is like a bubble expanding against the pressure of nothingness.

Scientists hope that by pressing against it with the quark-gluon plasma, they can determine exactly what that pressure is.”

end quote

I think the higher the temperature (i.e. the higher the energy of the colliding particles) the greater the expansion of the QGP. If the expansion exceeds a certain level a self-sustained ”chain reaction” may occur among all participating protons and possibly beyond.

Even though the article as well as the new recent findings state that the state of the qgp only lasts for a very small period of time and that it is limited only to a few nuclei radii we have to keep in mind that the collision energies were far less than the projected energies at the LHC. Also, it becomes very obvious in both articles, the old and the new one, that there’s a great deal of uncertainties as to how the deconfined QGP behaves.

Admin LHC-Kritik Reply:

Hottest soup in the universe

Monday, February 15, 2010 2:15 PM by Alan Boyle

Scientists say the tiny bubbles of plasma they’ve created in a “big bang machine” are the hottest dollops of soup ever seen in the universe, reaching temperatures of several trillion degrees.
[…]

http://cosmiclog.msnbc.msn.com/archive/2010/02/15/2202227.aspx

libertine Reply:

ein weiterer Artikel zum Thema QGP und den Experimenten am LHC gibt Aufschluß darüber wie extrem unsicher man sich über die Eigenschaften dieses Materiezustands ist:

http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=31743088

man spricht ganz offen (der Artikel ist von 02/2009) über die Möglichkeit, daß die Quarks freigesetzt werden könnten wenn die Kollisionsenergien steigen:

Zitat: ”Jetzt warten die Forscher gespannt, was ALICE im Wunderland an Seltsamkeiten entdeckt. Wird die perfekte Flüssigkeit auch bei höheren Temperaturen und Dichten noch da sein? Gibt es Anzeichen für eine Physik jenseits des QGPs? Brechen womöglich die Quarks selbst auseinander?”

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 14, 2010 at 1:16 pm

Good news from CERN (yes really): The AMS 2 detector is on the way to lift off to the International Space Station in July. This is an important experiment to measure cosmic rays directly in space. (After the crash of Space Shuttle Columbia in 2003 the start has been delayed from 2003 to 2010.)

In the central cosmic ray safety argument related to the LHC (which compares rare natural events to artificial ones under extreme circumstances in the collider), CERN physicists have to rely on data from INDIRECT experiments. The mass, speed, sort, origin etc. of high energetic cosmic rays is not known.

The AMS detector will not be able to measure highest energetic cosmic rays. But it is a step into the right direction. This means, discovering extreme states of matter on a SAFE EMPIRICAL basis. AMS 2 will be able to measure heavy nuclei like iron and it even might be able to detect phenomena related to dark matter, anti matter and super symmetry (which is expected to be discovered at the LHC – if existing)

We hope this and further empirical astrophysical experiments will help solving important open safety questions concerning artificial particle collisions in time, this is before new extreme records are broken at colliders. Congratulations to CERN and all the institutes involved!

——————-

AMS experiment embarks on first leg of mission into space

Geneva, 12 February 2010. The Alpha Magnetic Spectrometer (AMS) left CERN1 this morning on the first leg of its journey to the International Space Station (ISS).
[…]

http://press.web.cern.ch/press/PressReleases/Releases2010/PR02.10E.html

Admin LHC-Kritik Reply:

But merely

it is – apparently - not the plan to wait for AMS 2 results or to enforce a neutral and multidisciplinary risk evaluation or – at least – to start up in slow steps after analysing the results carefully each time. In this interview published at Feb 2, CERN director Heuer states: CERN will start to introduce beams mid February. The protons will be accelerated very fast to half of design energies [3.5 TeV]. For safety reasons [in technical concerns, regarding the machine] first there will be a lower amount of particles introduced [lower beam intensity, less collisions, but at the same intensity]. If this runs well, the amount of particles will be increased.

Heuer: Wir werden Mitte Februar beginnen, den Strahl einzufädeln. Die Protonen, die im LHC kollidieren sollen, werden dabei sehr schnell auf die Hälfte der höchstmöglichen Energie beschleunigt werden. Aus Sicherheitsgründen werden wir noch nicht so viele Teilchen einschießen, wie wir könnten. Der Strahl wird also eine geringere Intensität haben. Wenn wir uns sicher sind, dass alles super läuft, dann werden wir noch in diesem Jahr die Leistung steigern.

http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article1378013/Cern-Chef-loeste-nach-Panne-seine-Wette-ein.html

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 13, 2010 at 8:54 pm

Fantastic LHC Energies May Be Higher Than Expected

by Alan Gillis | 2/12/2010 11:40:00 AM

http://newshammer.blogspot.com/2010/02/fantastic-lhc-energies-may-be-higher.html

[…]
LHC Energies Much Higher Than Expected?

Extra g-force. It’s not an idle joke. Is Newton on the collider check list? CERN might never need a biggger collider. Collision energies may be much higher in gravity than CERN thinks. At 2 TeV collisions it hasn’t been noticed, but what happens at 14 TeV? Collision force could double due to added Trajectory Energy for a fantastic 28 TeV, says Richard Shurtleff in his 2009 paper, “Ultra-High Energy Cosmic Rays from Galactic Supernovae”.

Physicist LW Jones in his paper of 2004 ,”LHC studies relevant to PeV - EeV cosmic ray physics” correlates 14 TeV collisions at the LHC with much higher energies in space:

“At the CERN LHC collider, where p-p collision energies will be equivalent to 100 PeV cosmic ray interactions, the ambiguity of interaction models needed for the interpretation of V.H.E. cosmic ray data is recognized . . . “.

It also works both ways. Reinterpreting LHC energies may be required. As both scales are describing the same energy, the difference between them is LHC beam energies are working harder against Earth’s gravity. Shurtleff also supports the idea of much higher cosmic ray equivalent energy interactions at the LHC. A factor of 10^5 times more than 14 TeV or 140 PeV.

The PeV scale is astronomical. That’s the quadrillion scale, add 3 more zeros to trillion, the Tera or TeV scale at the LHC. So will the LHC achieve a potentially ambiguous 14 TeV in Earth’s gravity? The point in both papers is gravity is a major factor in LHC beams. Could gravity add a Trajectory Energy as Shurtleff suggests, perhaps doubling LHC collision energies from 14 TeV to 28 TeV that could destroy the collider? We’ll find out. It’s an experiment.

Even so, will CERN need extremely high Planck scale energies to make collider objects, without extra dimensions? Not now!

1/3 Planck Energy Required For Relativistic Micro Black Holes

[…]

http://newshammer.blogspot.com/2010/02/fantastic-lhc-energies-may-be-higher.html

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 13, 2010 at 3:53 pm

Friday, February 12, 2010

“Missed facts about CERN’s Large Hadron Collider (LHC)

Due to the sad state of journalism today, lack of research, not asking tough questions, the facts below is compiled as evidence that CERN is clueless about their LHC’s experiments, but I hear they’re experts at watchmaking!”
[…]

http://twomosquitoes.blogspot.com/2010/02/missed-facts-about-cerns-large-hadron.html

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 13, 2010 at 2:16 am

Nun auch auf Deutsch,
eine in Mitteleuropa weithin ‘übersehene’ Nachricht:

Neuer Fahrplan für den LHC
http://www.weltderphysik.de/de/4293.php?ni=1725

Keine Rede von Risiken und erheblichen Kosten in der DPG / BMWF Publikation (Deutsche Physikal. Ges. / BRD Wissenschaftsministerium).

Details bislang nur in Englisch, s.u.

1) For the last 10 to 15 years CERN has ignored the potential for mounting radiation hazards in its 27 km ring tunnel and now will need to move expensive equipment, add shielding and replace other equipment at great expense. 100 Million Swiss Francs for civil engineering to move power supplies and an unspecified amount for the other work.

2)CERN also wants to replace some aging pre-accelerators for a cost of 1.3 to 1.4 Billion Swiss Francs or more if entire systems need replacing.

Article see below, by Alan Gillis:

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 11, 2010 at 6:03 pm

“This is a brilliant exclusive on the LHC now published on NewsHammer. The exciting catchup info on more delays at the collider and more trouble, doesn’t appear in major media. CERN will also be asking its member states for $2 Billion more in upgrades.”

“Large Hadron Collider Waiting For Doomsday”:

http://newshammer.blogspot.com/2010/02/large-hadron-collider-waiting-for.html

by Alan Gillis | 2/10/2010 09:10:00 AM

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Unforeseen Radiation and $235 Million to $Billions More In Upgrades

More surprises at Chamonix. The end of January 5 day event, largely a study of safety at 5 TeV per beam, current LHC status of safety upgrades, and future safety upgrades, was more of the usual data avalanche. Here comes the check for the big holiday blowout.

Including new amazing unforeseen radiation hazards that will develop as the collider runs (Session 6–Radiation to Electronics) to deficiencies in the pre-accelerators (Session 8 ) including Electron Cloud trouble, and aging equipment and a need for higher energy injection beams with more bunches per beam or Billions More Dollars in upgrades. Maybe 100 Million Swiss Francs in civil engineering to move huge power supplies away from radiation zones, unknown but substantial costs to shield and/or redesign and replace equipment prone to radiation damage. Maybe at a minimum 1.3 or 1.4 Billion SF to upgrade pre-accelerators, probably much more if aging systems need full replacement. And more major upgrades to ventilation equipment including more ventilation shafts that were alarmingly inadequate for the 6 ton spill of Helium in 2008.

[…]
After Steve Meyers overview of radiation hazards developing and damaging equipment, to answer the big unspoken question hanging in the air, Meyers said:
“I think a declaration 10 or 15 years ago that the underground service areas in the LHC were non-radiation areas.”
[…]

A radical change from last year’s we’re good to go to 5 TeV per beam and gradual installation of more safety systems over the next 5 years. The estimate back in July for safety after $40 M in repairs was a whopping $235 Million extra in “LHC Status by Steve Meyers…” CERN video, still ignored by the media for safety the collider should have had before the accident of 2008. No CERN press release, that must be it. The new faster CERN schedule on safety upgrades will still mean spending the $235 M, while $1 to $2 Billion more on other upgrades thanks to the Chamonix review is now being considered. Hard to recall the LHC is a new collider.

[…]
As with design and engineering before the accident, CERN is still relying on its own considerable expertise in what will happen at the LHC with its experiments. It’s what CERN doesn’t do with all that expertise that raises some red flags on safety like not studying all the risk scenarios and not performing slow and difficult computer modeling of collider objects the LHC might produce and what they would do at the LHC.

Admin LHC-Kritik Reply:

Very interesting backgrounds… Though it might be misleading for some readers to mention per beam energies and centre of mass energies (which is double of the first) in the same paragraph. For clarification: 1.18 TeV per beam is the official “record” of the LHC, this results in collisions at 2.36 TeV centre of mass energy (2 beams x 1.18). So 1.18 and 2.36 refer to the same “record”, depending on measuring beam or collision energy. The planned 3.5 per beam would result in 7 TeV centre of mass.

This means, from 1.18 (2.36) to 3.5 (7) it is a giant step. Regarding all the technical concerns, nobody understands why CERN itself does not plan to start up in several smaller steps, after careful analyses each time, also of collision products.

We heard that at the Chamonix discussion, technicians were very sceptical or opposed to run the machine at 3.5 TeV per beam, though the theoreticians were pushing that. It seems like they want to present some results before asking for very much money again for further “upgrades”.

Concerning the risks of collision products, a slower step by step start up could (under some circumstances) reduce but presently cannot exclude possible global risks (in ongoing discourse) arising from the big bang machine. Critics claim that the LHC should not operate at unprecedented energies at all before a neutral and multidisciplinary risk evaluation is done.

Prof. Eric E. Johnson: “Many of the physicists quoted in the media on LHC safety issues seem not to have engaged with the literature in any depth,” Johnson told PhysOrg.com. “Physicists speaking to the public about the black-holes question portray it as a simple matter. It really is not. At the end of the day, the LHC may or may not be safe, but most of the arguments you hear in favor of the collider lack robustness.”
http://www.physorg.com/news183380986.html

Admin LHC-Kritik Reply:

N. Tottoli has posted a very concise comment on Alan Gillis’ article: “Large Hadron Collider Waiting For Doomsday”:
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Dear CERN

It is not too late to take heart and to change the mind.
Many theories contradict each other and it would be probably better to wait a bit longer.
Risk is probability multiplied by the damage factor.
Maybe the possibility is small but what about the damage factor ?
Driving a car is risky too, but a car accident means not loosing the whole world.
Can mankind tolerate a “very small risk” to the whole evolution ?
Handling the machine is one thing but searching for “new physics” and possibly risking the planet the other.

Important differences exist between the natural collisions and the LHC-made collisions.
For example nature never produces slow micro black holes near celestial bodies. CERN could make one per second.
In nature very fast protons or atoms from the universe collide with slow atoms of the air.
Only by means of frontal collisions like those at the LHC, in which both collision partners have near the same speed, the speeds extinct themselves mutually resulting in increased mass and possibly in slow micro black holes.
There was never such a concentrated and fast ion beam in nature like at the LHC since the existence of earth.
The probability of “multiple high energy collisions” like triple collisions which are rare in nature is therefore increased.
It is known, that at higher energies and beam densities, interactions between freshly appeared nuclei to “recombine” new species is quite different from those at lower energies and beam densities, because different particles have unequal live times and unequal conditions form different particles.
Therefore it is possible that “exotic matter” could develop.

The mass-energy distribution of the universe appears to consist of 73% dark energy, 23% cold dark matter and 4% ordinary matter.
The properties of dark energy and dark matter are largely unknown (!)
Nobody knows exactly the mechanisms which could convert ordinary matter into “dark matter”.
What is the reason that ordinary matter is such a small part of the universe ? Should we not remind that and take care ?

We have only one world and there will be no “undo”…
Dear CERN it would be honourable to make a new open scientific safety conference and to include the critical scientists too.
Thank you everybody.

Kindly regards,

N. Tottoli

Comment from Admin LHC-Kritik
Time February 10, 2010 at 10:00 pm

First “surprises” concerning LHC collision products from the last run in December 09:

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Record-breaking collisions

Initial results from high-energy proton collisions at the Large Hadron Collider offer first glimpse of physics at new energy frontier.

Anne Trafton, MIT News Office

[…]
This week, team led by researchers from MIT, CERN and the KFKI Research Institute for Particle and Nuclear Physics in Budapest, Hungary, completed work on the first scientific paper analyzing the results of those collisions. Its findings show that the collisions produced an unexpectedly high number of particles called mesons — a factor that will have to be taken into account when physicists start looking for more rarer particles and for the theorized Higgs boson.
[…]
To their surprise, the researchers that the number of those particles increased faster with collision energy than was predicted by their models, which were based on results of lower-energy collisions.
[…]
http://web.mit.edu/newsoffice/2010/lhc-results-0205.html

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First paper about recent LHC collisions:

“Transverse momentum and pseudorapidity distributions of charged hadrons in pp collisions at sqrt(s) = 0.9 and 2.36 TeV”:
http://xxx.lanl.gov/abs/1002.0621